Yak

Yaks, Steinböcke, Geier, Murmeltiere und Jetis im Wert 1-3, Joker, Sonder- und Stoppkarten sind im Spiel. Reihum spielt man eine verdeckte Karte und macht eine Ansage oder zweifelt die Ansage des Vorgängers an. Man sagt vielleicht „4 Yaks“ an immer eine höhere Nummer mit irgendeiner Art oder die gleiche Zahl mit einer größeren Art als vom vorherigen Priester angesagt. Wird gezweifelt, nimmt der Spieler im Unrecht den Stapel Karten. Sonderkarten beeinflussen die Zahlen. Ist der Zugstapel leer und jemand zweifelt, gewinnt man danach mit den wenigsten Karten.  

Dieses Spiel ist in folgenden Sprachen veröffentlicht:

Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch

Ludografische Angaben

Verlage:
Autoren:
Illustratoren:
Inventarnummer:
25883
Tags:
ess15
Kategorien:
Karten
Erscheinungsjahr

2015
Spieler

2 - 6 Spieler
Alter

8 - 99 Jahren
Dauer

bis 20 Minuten

Spielbeschreibung

  Yaks, Steinböcke, Geier, Murmeltiere und Yetis im Wert 1-3, Joker, Sonder- und Stoppkarten werden verdeckt gemischt, jeder bekommt fünf Karten, der Rest ist  Nachziehstapel. Der aktive Spieler spielt eine Karte verdeckt aus, stellt eine Behauptung auf und zieht nach. Oder er zweifelt die Behauptung seines Vorgängers an und überprüft die Aussage, in diesem Fall wird keine Karte gezogen. Wer den Stapel beginnt muss 1 sagen, alle anderen behaupten dann, dass sich X Wesen einer Art im Stapel befinden, die Behauptung darf wahr oder unwahr sein. Man hat bei seiner Behauptung zwei Möglichkeiten - man nennt eine höhere Zahl als der Vorgänger und ein beliebiges Wesen oder die gleiche Zahl und ein größeres Wesen. Zweifeln kann man wenn man denkt, dass weniger der genannten Wesen im Stapel sind als angesagt wurde. Man prüft den Stapel und zählt nicht die Karten für das Wesen, sondern addiert die Kartenwerte für das Wesen, Joker zählen mit ihrem Wert als das genannte Wesen. Spezialkarten „!“ machen aus jedem Wesen im Stapel das zuletzt genannte Wesen, in vollem Wert der Kartenwerte. Karten „1“ geben jeder Karte im Stapel den Wert 1 und eine ungerade Anzahl Stoppkarten im Stapel macht „1“ und „!“ ungültig. Wer im Unrecht ist, nimmt den Stapel Karten. Ist der Zugstapel leer und jemand zweifelt, gewinnt man danach mit den wenigsten Karten. Eigentlich bekannt und doch ein witziges schnelles Spiel, Lebewesen statt Farben verändern das Spielgefühl ungemein und es macht Spaß, den einzelnen Wesen auf der Spur zu bleiben, aber immer nur akzeptieren ist auch riskant, falls der nächste zweifelt, daher: „es sind keine acht Geier“!