
Xalapa
Träume der Schamanen kündigen eine große Dürre an und die Schamanen müssen ihre Fähigkeiten beweisen. Eine Positionskarte gibt die Konstellation von Orakelsteinen auf den Spielertableaus vor, weitere Vorgabe-Karten zeigen Symbole, die dort belegt werden müssen. Nach Ablauf der Sanduhr bringt jede nicht erfüllte Vorgabe ein Missgunst-Plättchen und man markiert Strafpunkte für Missgunst + Anzahl gesetzter Steine. Nach sieben Runden gewinnt man mit der wenigsten Missgunst. In fünf weiteren Stufen kann man mit zunehmend schwierigeren Vorgaben spielen. In der Variante Atlacoya schätzt man vorher ein, wie viele Vorgaben man erfüllen kann.
Dieses Spiel ist in folgenden Sprachen veröffentlicht:
Deutsch, Englisch, Französisch, Niederländisch, Belgisches Niederländisch, TürkischLudografische Angaben
Verlage:
Autoren:
Illustratoren:
Inventarnummer:
25505
Tags:
nbg14
Kategorien:
Setz-/Position
Spielbeschreibung
Träume der Schamanen kündigen eine große Dürre an und die Schamanen müssen ihre Fähigkeiten beweisen - dazu decken suchen sie mystische Symbole und decken sie nach bestimmten Prinzipien mit Steinen des Orakels ab. Ein Spielplan zeigt die Aufgaben des Orakels, auf den Spielertableaus decken die Spieler Symbole ab. ZU Beginn einer Runde = eines Tages wird die oberste Positionskarte ausgelegt, in der Grundversion mit drei Orakelsteinen, sie gibt die Anordnung von Orakelsteinen auf den Spielertableaus vor. Dann werden vier Orakelkarten - im Grundspiel nur Lehrlingskarten - ausgelegt, sie zeigen Symbole, die auf dem Spielertableau belegt werden müssen, nach Art und auch Anzahl oder Position, zum Beispiel zwei Steine auf Geckos oder ein Stein in einer Eckposition. Ist ein Spieler fertig und danach die Sanduhr abgelaufen bedeutet jede nicht erfüllte Vorgabe ein Missgunst-Plättchen, dann addiert man die Strafpunkte aus den Missgunstplättchen und die Anzahl der insgesamt in dieser Runde gesetzten Orakelsteine. Nach sieben Runden gewinnt man mit der wenigsten Missgunst. In fünf weiteren Schwierigkeits-Stufen kann man mit zunehmend schwieriger werdenden Vorgaben spielen. In der Variante Atlacoya spielt man mit der Rückseite des Plans und schätzt vorher ein, wie viele der insgesamt sieben Vorgaben man erfüllen kann, wobei diese in Reihenfolge erfüllt werden muss - bei einer Einschätzung von 3 Vorgaben muss man die Vorgaben 1, 2 und 3 erfüllt haben, 1, 3 und 7 wäre ungültig. Attraktive Familienunterhaltung mit einigem Anspruch an schnelles und logisches Denken und manchmal gezieltem Verzicht auf eine Vorgabe!!