
WobBally
WobBally klingt so hübsch nach Hoppala, und genau das entschlüpft einem so manches Mal beim Umgang mit dem WobBally, dem spaßigen Wackel-Kugel-Turm. An ihm wackelt alles und es braucht ruhige Hände um eine Kugel aus einer der Ebenen in das Turm-Innere zu stoßen. Denn der Turm ist komplett aus den farbigen Kugeln aufgebaut. Da liegt es in der Natur der Sache, dass die Ebenen wackeln und auch mal gerne ins Rollen kommen. Also versucht man mit viel Geschick, den Turm nicht zum Einstürzen zu bringen.
Dieses Spiel ist in folgenden Sprachen veröffentlicht:
DeutschLudografische Angaben
Verlage:
Autoren:
Inventarnummer:
19858
Tags:
ess08
Kategorien:
Action, Geschicklichkeit
Spielbeschreibung
WobBally klingt so hübsch nach Hoppala, und genau das entschlüpft einem so manches Mal beim Umgang mit dem WobBally, dem spaßigen Wackel-Kugel-Turm. WobBally besteht aus sieben Reihen bunter Kugeln, die ringförmig um einen Mittelteil angeordnet sind. Der ganze Turm wackelt, und es braucht ruhige Hände um eine Kugel aus einer der Ebenen in das Turm-Innere zu stoßen. Dazu benutzt man die beiliegenden Queues analog zum Billard. Diesen Grundmechanismus, die Kugeln ins Innere zu stoßen, nutzt man für verschiedene Spielvarianten: In Variante Eins spielt man abwechselnd. Bringt ein Spieler den Turm zum Einsturz, scheidet er aus. Der Turm wird wieder aufgebaut, der letzte Spieler noch im Spiel gewinnt. In Variante Zwei würfeln alle Spieler mit den Zahlenwürfeln, der Spieler mit der höchsten Zahl fängt an, dann wird reihum gespielt, jeder Spieler am Zug wirft den Farbwürfel um festzulegen, welche Kugel er ins Innere des Turms stoßen muss. Gibt es keine Kugel dieser Farbe mehr, muss der Spieler aussetzen. Für Einsturz und Gewinnen gelten die Regeln aus Variante Eins. In Variante Drei wird ebenfalls von allen Spielern ein Zahlenwürfel geworfen, der Spieler mit der höchsten Zahl beginnt, so wie in Variante Zwei wird der Farbwürfel geworfen, aber zusätzlich auch noch der Zahlenwürfel, um die Ebene festzulegen, aus der die Kugel der erwürfelten Farbe ins Innere gestoßen werden muss. Auch hier gelten für Einsturz des Turms und Gewinnen die Regeln aus Variante Eins. Eine hübsche Idee, optisch sehr attraktiv und eine Herausforderung an Geschicklichkeit und räumliches Balancegefühl.