The Witches of Cernegula

Als Hexe im Zirkel von Cernégula braut man Tränke mit seinem Kessel und seiner Kräutertafel; vier Tränkekarten liegen aus, zwei weitere in Reserve. In Runden spielt man die Phasen Kräuter sammeln und Tränke brauen. Zum Kräuter sammeln nimmt oder stiehlt man die von den Kesselsymbolen markierten Kräuter entsprechend der Ausrichtung seines Kessels auf der Kräutertafel für Tag oder Nacht. Hat man mehr als drei Marker, nimmt man einen permanenten Strafmarker. Zum Brauen gibt man die entsprechenden Kräuter ab und nimmt die Karte. Die Spezialfähigkeit seiner Hexe kann man einmal im Spiel nutzen, die Fähigkeit des neu gebrauten Tranks sofort, er ist dann allerdings nur Strafpunkte wert. Wird die letzte Karte in die Reserve gelegt, gewinnt man mit den meisten Punkten aus Karten minus genutzter Karten und Strafmarkern.  

Dieses Spiel ist in folgenden Sprachen veröffentlicht:

Englisch, Spanisch, Kastilisch

Ludografische Angaben

Verlage:
Illustratoren:
Inventarnummer:
27570
Tags:
ess17
Kategorien:
Karten, Sammeln
Erscheinungsjahr

2017
Spieler

2 - 4 Spieler
Alter

10 - 99 Jahren
Dauer

bis 45 Minuten

Spielbeschreibung

  Als Hexe im Zirkel von Cernégula braut man Tränke mit seinem Kessel und seiner Kräutertafel; jeder Spieler wählt eine Hexe mit Spezialfähigkeit und der Vorliebe für eine von vier Schulen der Magie: Weiße Magie, Schwarze Magie, Liebes Magie und Heil Magie. Vier von 16 Tränke Karten liegen offen aus, zwei weitere offen als Reserve. Ein Zug besteht aus Kräuter sammeln - Pflichtaktion - und Tränke brauen - Kann-Aktion. Zum Kräuter sammeln orientiert man seinen Kessel auf der Kräutertafel so, dass die drei Symbole auf gewünschte Kräuter zeigen, aber immer nur auf Kräuter, deren Tageszeit-Symbol dem aktuellen Symbol auf dem Startspielermarker entspricht. Dann nimmt man für das Kraut beim Schöpflöffel einen Marker, für das bei den Blättern zwei und für die Schlange stiehlt man dieses Kraut bei einem Mitspieler. Hat man danach mehr als drei Marker, muss man einen permanenten Strafmarker nehmen. Zum Brauen gibt man die Marker der entsprechenden Kräuter ab und nimmt die Karte, eine aus der Reserve rückt nach und eine neue Karte kommt in die Reserve. Für die Tränke-Mehrheit einer Magie-Art bekommt man deren Domain-Karte. Am Ende der Runde wird der Startspielmarker umgedreht. Die Spezialfähigkeit seiner Hexe kann man einmal im Spiel nutzen, die Fähigkeit des neu gebrauten Tranks sofort, er ist dann allerdings nur Strafpunkte wert. Wird die letzte Karte in die Reserve gelegt, gewinnt man mit den meisten Punkten aus Karten minus genutzter Karten und Strafmarkern. Standard-Thema mit einigen netten Detailmechanismen, der Spielspaß wird aber durch unklar formulierte Regeln und einen etwas monoton sich wiederholenden Spielverlauf getrübt.