
Wind Runner
Einfaches Motto – wer zuerst die Ziellinie überquert, gewinnt. Die Frage ist nur, schafft man es ins Ziel, denn es dürfen nur extrem dünne Menschen antreten, und die könnten vom Winde verweht werden. Man spielt so viele Runden wie es Mitspieler gibt, jede Runde hat sechs Züge und man bewegt sich zwei Mal pro Zug: Man würfelt um Windrichtung und –stärke zu bestimmen, dann spielt jeder verdeckt eine Karte, dann werden alle Karten aufgedeckt und für Bewegung, Blockade oder Platztausch ausgewertet; Danach werden noch alle Figuren entsprechend der gewürfelten Windwerte bewegt.
Dieses Spiel ist in folgenden Sprachen veröffentlicht:
Englisch, KoreanischLudografische Angaben
Verlage:
Autoren:
Illustratoren:
Inventarnummer:
24333
Tags:
ess12
Kategorien:
Würfel, Rennspiel
Spielbeschreibung
Einfache Zielsetzung für dieses Spiel – wer zuerst die Ziellinie überquert, gewinnt! Die Frage ist nur, schafft man es ins Ziel, denn es dürfen nur extrem dünne Menschen bei diesem Rennen antreten, und die könnten vom Winde verweht werden. Die Spielerfiguren stehen am Start, die Barrieresteine und Würfel liegen zu Beginn hinter dem Finish. Man spielt so viele Runden wie es Mitspieler gibt, jede Runde besteht aus sechs Zügen und man bewegt sich zwei Mal pro Zug: Zuerst wird für einen Zug vom Startspieler mit beiden Würfeln gewürfelt, um die Windrichtung und Windstärke zu bestimmen. Dann spielt jeder Spieler eine Karte aus seinem Satz von sieben Karten verdeckt aus. Haben alle ausgespielt, werden alle Karten aufgedeckt und, beginnend mit dem Startspieler, für jeden Spieler im Uhrzeigersinn ausgewertet. Je nach gewählter Karte geht man gerade oder diagonal vorwärts oder seitwärts oder tauscht Platz mit einem Spieler oder man dreht die Windrichtung um oder schützt sich vor dem Wind oder versetzt eine Barrikade. Danach werden noch alle Figuren entsprechend der gewürfelten Windwerte bewegt, dabei kommen Blockaden durch andere Spieler in derselben Spur zum Tragen. Nach sechs Karten endet die Runde und man nimmt für die nächste Runde alle Karten wieder auf die Hand. Ein Standard-Rennspiel hinsichtlich der Mechanismen, die Blockade-Wirkungen durch Figuren und Barrieren sind aber nicht leicht abzuschätzen, und die Unterschiede in der Spielkultur sind recht interessant, so sind die Figuren keine Sportler, sondern Vertreter, Studentin, Zusteller, Hausfrau und Großvater, ein gutes Beispiel für Spiele aus Korea.