
Wiener Sammelsurium
Die Spieler versuchen in diesem Wissensquiz mit Thema Wien als erster das Zielfeld Stephansplatz zu erreichen. Vorrücken kann man durch Würfelglück, richtige Antworten, richtiges Schätzen, Irreführen anderer Spieler und Unwissen der anderen Spieler. Wer dran ist würfelt, für einen Pfeil rückt der Spielleiter vor und der nächste ist dran. Für ein K, S oder W nimmt der Spielleiter entsprechend eine Kreativ-, Schätz- oder Wissenskarte vom Stapel und stellt eine Frage. In der Aktionsphase muss man dann entweder die Antwort oder eine Schätzung oder eine erfundene Antwort aufschreiben, je nach Kategorie werden richtige Antworten unterschiedlich behandelt und in Felder zum Vorrücken umgewandelt. Es gibt eine Kurzspiel- und eine Teamvariante.
Ludografische Angaben
Autoren:
Illustratoren:
Inventarnummer:
16274
Tags:
ess06
Kategorien:
Quiz
Spielbeschreibung
Die Spieler versuchen, in diesem Wissensquiz mit Thema Wien als erster das Zielfeld Stephansplatz zu erreichen. Vorrücken kann man durch Würfelglück, richtige Antworten, richtiges Schätzen, Irreführen anderer Spieler und Unwissen der anderen Spieler. Wer dran ist, ist Spielleiter dieser Runde. Er würfelt, für einen Pfeil rückt der Spielleiter zwei Felder vor, die Runde ist zu Ende und der nächste ist dran und wird zum Spielleiter. Für ein K, S oder W stellt der Spielleiter eine Frage von der entsprechenden Karte. Bei einer Wissensfrage notiert jeder die Kennung der ihrer Meinung richtigen Antwort, wer richtig lag, zieht zwei Felder vorwärts. Bei einer Schätzfrage notiert man einen Wert, wer am nächsten dran ist, zieht zwei Felder, bei Gleichstand auch mehrere Spieler. Bei einer Kreativfrage werden die Antworten nicht vorgelesen und der Spielleiter darf nicht mit raten. Er schreibt auf getrennte Zettel die Antworten auf der Karte, die Spieler schreiben einen ganzen Satz als möglichst kreative oder skurile, aber auf jeden Fall plausible Antwort hin. Dann werden alle Zettel gemischt und vorgelesen, dann gibt jeder einen Tipp ab, was die richtige Lösung ist. Dann wird diese vorgelesen, für richtige Antworten rückt man zwei Felder vor, wird eine erfundene Antwort für richtig gehalten, darf deren Autor auch ein Feld vorrücken. Wer die falsche Antwort von der Karte wählte, erlaubt dem Spielleiter einen Schritt nach vorne. Das Spiel kombiniert sehr geschickt an sich bekannte Mechanismen, der größte Reiz liegt im Thema, in der Beschäftigung mit Wien und seinen Charakteren.