Wettstreit der Baumeister

Spielziel ist, die schönste und wertvollste Stadt zu errichten. Die Gebäudekarten werden versteigert, dabei muss man gut aufpassen, da nicht jedes Gebäude neben jedem anderen gebaut werden darf, und Saboteure können auch wieder Gebäude niederreissen. In den Bauphasen sind manche Gebäude wichtiger als andere, die dann aber ihrerseits wieder in der Endabrechnung wertvoller sein können.  

Ludografische Angaben

Verlage:
Autoren:
Illustratoren:
Inventarnummer:
9956
Kategorien:
Familie, Setz-/Position, Auktion, Bieten, Versteigerung, Bauen, stapeln
Erscheinungsjahr

1998
Spieler

3 - 4 Spieler
Alter

10 - 99 Jahren
Dauer

bis 60 Minuten

Spielbeschreibung

  In seinem Zug muß ein Spieler Einnahmen ermitteln und Gebäudekarte versteigern, dazu kann er bauen bzw. sabotieren. Die Grund-Einnahmen werden erwürfelt, dazu gibt es Einnahmen entsprechend den Münzsymbolen auf ausgelegten Gebäuden. Versteigert werden kann von beiden Stapeln, der Versteigerer gibt immer das erste Gebot ab, bei einer verdeckten Karte muß der Versteigerer im Fall einer zweiten Bietrunde die Gebäudeart nennen. Beim ersten Bauzug müssen mindestens drei Karten abgelegt werden, jeder darf nur eine Stadt bauen, jede Stadt darf nur ein Rathaus haben, erst in der Endrunde darf der zweite Stadtturm gelegt werden, gelegte Karten dürfen nicht verschoben werden. Der Saboteur kann gegen ausgelegte Gebäude oder gegen Handkarten eingesetzt werden. Ist ein Stapel zu Ende, gibt es noch eine Endrunde, in der bis zu drei Gebäudekarten gelegt werden können, wenn möglich, der zweite Eckturm. Gewertet werden die Gebäude mit ihrem Wert, dazu kommen Extrapunkte für bestimmte Anordnungen der Gebäude, Handkarten werden als Minus abgezogen, die höchste Gesamtsumme gewinnt.