Wer hat an der Uhr gedreht?

Jeder Spieler bekommt sieben Platzhalterkarten, auf der er im Verlauf des Spiels Karten mit Uhrzeiten ablegt, es gilt nur eine Regel: Egal wohin die Karte gelegt wird, die Uhrzeiten müssen von früh bis spät in Reihenfolge liegen, der Zeitunterschied ist egal, und es darf keine Uhrzeit doppelt vorkommen. Je nach Spieleranzahl werden verschieden viele Karten mit 1 oder 2 Geistern gemischt und verteilt, wer dran ist zieht vom rechten Nachbarn eine Karte und legt sie auf eine eigene Platzhalterkarte. Nicht passende Uhrzeiten bleiben auf der Hand, wenn jemand anderer sie brauchen könnte, oder gehen aus dem Spiel. Wer seine Platzhalterkarten komplett korrekt belegt hat, gewinnt, wenn er keinen Geist auf der Hand hat. Gelbe Reihe, Ausgabe in der Blechdose  

Ludografische Angaben

Autoren:
Illustratoren:
Inventarnummer:
18279
Tags:
nbg08
Kategorien:
Karten, Kinder, Lernen, Legen
Erscheinungsjahr

2008
Spieler

2 - 4 Spieler
Alter

6 - 8 Jahren
Dauer

bis 10 Minuten

Spielbeschreibung

  Thema des Spiels sind Bezeichnungen und Reihenfolge der vollen Stunden, die Karten zeigen die vollen Stunden digital und analog. Je nach Spieleranzahl werden verschieden viele Karten mit 1 oder 2 Geistern gemischt und verteilt und jeder Spieler bekommt sieben Platzhalterkarten. Auf diesen Platzhalterkarten werden Karten mit Uhrzeiten ablegt, es gilt nur eine Regel: Die Uhrzeiten müssen von früh bis spät in Reihenfolge liegen, Lücken sind erlaubt und der Zeitunterschied ist egal, es darf keine Uhrzeit doppelt vorkommen. Wer dran ist zieht vom rechten Nachbarn eine Karte und legt sie auf eine eigene Platzhalterkarte, dabei muss man schon erste Entscheidungen treffen – 13:00 wird man wohl eher in die Mitte legen, aber lasse ich links von 6:00 noch einen Platz oder lege ich die Karte ganz nach außen? Wer einen Geist erwischt, zeigt ihn kurz vor und nimmt ihn auf die Hand, man darf die Karten umsortieren. Zieht man eine Zeit, die man nicht mehr ablegen kann, fragt man ob sie jemand anders brauchen kann. Wenn ja, nimmt man sie auf die Hand, ansonsten geht die Karte aus dem Spiel. Wer keine Karte mehr hat oder nur noch Geisterkarten, zieht sofort eine Karte nach. Wer seine Karten komplett korrekt belegt hat, gewinnt, wenn er keinen Geist auf der Hand hat. Im Notfall darf man statt eine Karte zu ziehen eine oder zwei Karten auf den Platzhalterkarten um eine Position nach links oder rechts verschieben. Ein sehr hübsches Lernspiel mit hohem Lerneffekt und viel Spielspaß, am Anfang ist Erwachsenenbegleitung empfehlenswert, z.B. für die Regel für Karten, die man nicht brauchen kann.