
Way out West!
Die Spieler versuchen so viele Punkte wie möglich zu erreichen, vor allem durch den Besitz von Gebäuden und Transportmitteln in den größten Städten. Bargeld ist knapp und am ehesten verdient man es durch Viehzucht und den Besitz bestimmter Gebäude. Cowboys sind unbedingt notwendig, erstens zum Schutz des eigenen Besitzes und zweitens zur Übernahme des Eigentums anderer Spieler und zum Vertreiben von Schafbauern. Pro Spielrunde wird zuerst um die Zugfolge geboten, dann Aktionen ausgeführt und Rundenzähler weitergezogen, nach jeder 3. Runde gibt es Einkommen, nach 12 Runden gewinnt der Spieler mit den meisten Punkten.
Ludografische Angaben
Verlage:
Autoren:
Illustratoren:
Inventarnummer:
11910
Tags:
hdb01
, ess01
Kategorien:
Wirtschaft, Entwicklung/Aufbau
Spielbeschreibung
Zu den Aktionen im Detail: Pro Runde hat jeder Spieler 2 Aktionen: Der Spieler kann Vieh kaufen und in den Städten platzieren, zuvor muss er dort aber einen Cowboy eingesetzt haben, die Anzahl an Cowboys eines Spielers in einer Stadt ist beliebig. Cowboys können auch bewegt werden, daran verdienen die Inhaber der Kutschen in Start- oder Zielstädten. Auch Vieh kann bewegt werden. Er kann bauen oder transportieren, die Kosten hiefür sind im gewählten Feld angegeben, die Anzahl pro Stadt ist nach genauen Regeln limitiert, jedes Gebäude oder Verkehrsmittel hat spezielle Eigenschaften und bringt Einkommen oder Siegpunkte. Um den Besitz eines anderen Spielers zu übernehmen, die Bank auszurauben oder aus anderen Gründen kann der Spieler auch eine Schießerei inszenieren, dabei kann der Inhaber des Gefängnisses den Angegriffenen unterstützen. Der Spieler kann auch einen Farmer einsetzen, dieser reduziert das Einkommen durch Vieh und auch die Siegpunkte am Ende des Spiels.