Volle Wolle

Spielbeschreibung

  Nach den Hühnern sind nun Schafe an der Reihe, Volle Wolle präsentiert im zweiten Spiel nach Haste Bock nun die Schafe Roger und Jacques, diesmal geht es ihnen und der Herde an die Wolle. Die Spieler beginnen mit einer Gebotskarte, die Schafkarten liegen verdeckt bereit, gespielt wird in Runden. In einer Runde werden Karten ausgelegt, dann wird von allen Spielern mit den Klammern ein Gebot markier. Diese Gebote müssen danach erwürfelt werden, die Zugreihenfolge wird ebenfalls dadurch festgelegt, das höchste Gebot beginnt, bei Gleichstand entscheidet die Schafzahl. Wer sein Gebot erwürfelt, nimmt je nach Anzahl der Versuche 3, 2 oder 1 Karten aus der Mitte, wer es nicht schafft, bekommt einen Wollchip. Der letzte Spieler bekommt alle übrig gebliebenen Karten, er würfelt nicht. Ist keine Karte übrig, bekommt er nichts. Erhaltene Karten werden gestapelt, die Funktion der obersten Karte ist aktiv und wird beim nächsten Würfeln berücksichtigt, der eigene Kartenstapel darf nicht angeschaut oder verwendet werden. Wollchips modifizieren Würfelergebnisse, bekommt man eine Schafkarte mit Knochensymbol, bekommt man den Knochen, so er schon ausliegt. Am Ende werden Schafkarten summiert, für Kombinationen oder manche Karten bekommt man zusätzlich Punkte oder verliert Punkte, wer die höchste Gesamtsummer erreicht, gewinnt. Volle Wolle ist ein gelungenes Würfelspiel in der Tradition von Heckmeck, die Charaktere aus Haste Bock sind ein netter Gag, das Würfeln macht Spaß und das Merken der Schafkarten im eigenen Stapel unerlässlich, wenn man mit dem 0-0-7 Schaf punkten will.