
Venice Connection
16 Plättchen sind auf der einen Seite mit geraden "Kanälen", auf der anderen Seite mit "gebogenen" Kanälen, die im Winkel zwei benachbarte Seiten verbinden, bedruckt. Spielziel ist, einen durchgehenden Kanal zu bauen. Wer den Kanal schließt gewinnt, dabei müssen nicht alle Karten benutzt werden. Die Spieler legen abwechselnd, und können wählen, ob sie eine, zwei oder drei Karten auf den Tisch legen. Wählt der Spieler mehr als eine Karte, muss er diese in gerader Linie aneinanderlegen. Merkt ein Spieler nach einem gegnerischen Zug, dass es nicht mehr möglich ist, mit den restlichen Karten einen durchgehenden geschlossenen Kanal zu bilden, muss er das sofort mit 'unmöglich' melden. Der Gegner spielt dann alleine weiter, schafft er dennoch einen Kreis, gewinnt er, ansonsten hat er verloren. Auswahlliste zum Spiel des Jahres 1996.
Ludografische Angaben
Verlage:
Autoren:
Illustratoren:
Inventarnummer:
8137
Kategorien:
Legen, 2-Personen
Spielbeschreibung
Merkt ein Spieler nach einem gegnerischen Zug, dass es nicht mehr möglich ist, mit den restlichen Karten einen durchgehenden geschlossenen Kanal zu bilden, muss er das sofort mit 'unmöglich' melden. Der Gegner spielt dann alleine weiter, schafft er dennoch einen Kreis, gewinnt er, ansonsten hat er verloren. Die Regel ist ausführlich, informativ und mit Beispielen und auch einigen Aufgaben ausgestattet, die den Einstieg in dieses Spiel erleichtern. Es bedarf einiger Gewöhnung, dass nicht alle Plättchen verwendet werden müssen und man im Idealfall mit vier Winkelkarten bereits einen geschlossenen Kanal gebildet und gewonnen hat.