Vampire Rader

Spielbeschreibung

  Ein Spieler repräsentiert den unsichtbaren Vampir, die anderen Spieler führen insgesamt acht oder neun Menschen auf dem 6x6 Brett und nutzen die wenigen Ressourcen - Radar und Schusswaffen. Der Spielplan wird aufgebaut, dabei müssen einige Regeln befolgt werden, z.B. nicht zwei Radarfelder oder zwei Fledermausfelder nebeneinander oder keine Ecke durch Wände abtrennen. Kugelmarker werden auf den markierten Feldern ausgelegt und die Menschen stellen ihre Figuren laut Vorgabe auf den Plan in die Eckfelder. Dann werden weitere Kugelmarker unter den Menschen aufgeteilt, der Vampir erhält entsprechend Fledermausmarker als Trefferpunkte. Der Vampir notiert geheim eines der vier Zentralfelder als Startfeld. Ein Mensch hat 2 Aktionspunkte pro Zug und kann auf ein benachbartes Feld gehen oder schießen. Kugeln von Feldern nimmt man auf; auf einem Radarfeld gibt der Vampir Informationen zur Distanz Vampir-Radar. Auf Basis dieser Hinweise feuert man seine Waffe ab. Der Vampir kann sich bewegen, angreifen oder sich selbst mit einer Fledermaus heilen, die er von einem Feld mitgenommen hat, für Angriff oder Heilen erhält er Bonusaktionen, Kettenaktionen sind möglich. Die Menschen gewinnen, wenn der Vampir alle seine Trefferpunkte verloren hat, unabhängig davon welcher Mensch ihn eliminiert. Der Vampire gewinnt wenn er entweder all Menschen eliminiert oder alle Kugeln verbraucht wurden und die Menschen nicht gewinnen konnten. Das Thema ist bekannt, der Mechanismus an sich auch - man deduziert nicht die Identität, sondern den Standort, der Gejagte muss darüber Buch führen, wer diese Mechanismen mag, wird auch Vampire Rader mögen.