Urbanization

Stadtentwicklung - wie der Titel verspricht - man beginnt in einer ländlichen Gegend zur Zeit der industriellen Revolution und führt die Geschicke der Stadt bis zur Gegenwart. In sechs Runden entwickelt man die Stadt und bekommt Siegpunkte am Ende jeder Runde für Bürger. Diese benötigen Häuser, Aufträge und Getreide und man punktet auch durch Produktion der Fabriken, Errichten von Gebäuden oder durch Erfindungen. Eine Runde hat die Abschnitte Personen auswählen, vier Aktionen nach Wahl durchführen - Land kaufen, Gebäude errichten, Getreide handeln oder anbauen, Aufträge erhalten, Industrie ansiedeln, Waren produzieren oder Steuern einnehmen.  

Dieses Spiel ist in folgenden Sprachen veröffentlicht:

Deutsch, Englisch, Spanisch, Kastilisch, Französisch, Niederländisch, Belgisches Niederländisch

Ludografische Angaben

Verlage:
Autoren:
Illustratoren:
Inventarnummer:
24620
Tags:
ess12
Kategorien:
Setz-/Position, Entwicklung/Aufbau, Bauen, stapeln
Erscheinungsjahr

2012
Spieler

2 - 4 Spieler
Alter

12 - 99 Jahren
Dauer

bis 75 Minuten

Spielbeschreibung

  Stadtentwicklung - man beginnt in einer ländlichen Gegend zur Zeit der Industriellen Revolution und führt die Geschicke der Stadt bis zur Gegenwart. In sechs Runden entwickelt man die Stadt für Siegpunkte am Ende jeder Runde für möglichst viele Bürger. Für diese Bürger muss man sich um Häuser, Aufträge und Getreide kümmern und man punktet auch durch Produktion der Fabriken, Errichten von Gebäuden oder durch Erfindungen. Eine Runde hat drei Abschnitte: 1) Person wählen und nutzen - ab der 2. Runde bekommt der Spieler mit den wenigsten Punkten den Bürgermeister, ist damit Startspieler, bekommt 1 Siegpunkt und wählt eine weitere Person. 2) Aktionen ausführen - reihum wählt jeder Spieler vier Mal eine Aktion und führt sie aus oder passt. Mögliche Aktionen sind Land kaufen, Gebäude errichten, Getreide handeln oder anbauen, Aufträge erhalten, Industrie ansiedeln, Waren produzieren oder Steuern einnehmen. Wer ein Gebäude errichtet, wählt Haus, Hochhaus oder Verwaltungsgebäude, kann beliebig viele Gebäude der gewählten Art errichten und bezahlt die Kosten an die Bank. 3) Nächste Runde vorbereiten - man erhält einen Getreidemarker pro eingesetztem Marker und nimmt diese ebenfalls zurück, man darf höchstens 8 Marker besitzen. Die Fabrikskarte mit dem geringsten Wert wird durch die oberste Karte vom Stapel ersetzt, Aktionsmarker darauf gehen an die Besitzer. Auftragsmarker auf Fabriken kommen zurück auf den Plan. Vielfältiges Wechselspiel verschiedener Komponenten um Siegpunkte zu generieren, doch bleibt nicht viel Entscheidungsspielraum, man muss oder kann sehr oft nur eine Aktion wirklich sinnvoll machen.