
Ubongo Das Kartenspiel
Im Spiel sind 3 Stapel mit je 36 Karten, ein Stapel für zwei von sechs Runden. Jeder Spieler bekommt 9 Karten des aktuellen Stapels und spielt mit der weißen Seite für die erste Runde und der schwarzen für die zweite Runde. Auf ein Startsignal legt jeder schnellstmöglich 7 von 9 Karten passend ab: Auf benachbarten Karten müssen exakt zwei gleiche Symbole aneinandergrenzen, nicht mehr und nicht weniger, die Karten dürfen gedreht werden und Verzweigungen sind erlaubt. Wer fertig ist, ruft Ubongo und bekommt 10 Punkte, die Anderen punkten die Anzahl abgelegter Karten. Nach sechs Runden gewinnt der Spieler mit den meisten Punkten.
Dieses Spiel ist in folgenden Sprachen veröffentlicht:
DeutschLudografische Angaben
Verlage:
Redaktion:
Autoren:
Illustratoren:
Inventarnummer:
23319
Tags:
nbg11
Kategorien:
Legen, Sammeln, Denken
Spielbeschreibung
Im Spiel sind 3 Stapel mit je 36 Karten, je ein Stapel für zwei von sechs Runden, markiert mit 1, 3 und 5 auf den weißen Vorderseiten. Jeder Spieler bekommt 9 Karten des aktuellen Stapels und spielt mit der weißen Seite für die erste Runde und der schwarzen für die zweite Runde. Dann bekommt jeder Spieler 9 Karten und spielt so wie in Ubongo völlig für sich allein: Auf ein Startsignal hin legt man möglichst schnell 7 von 9 Karten passend ab. Jede gelegte Karte bis auf die erste muss so gelegt werden, dass exakt zwei Symbole an identische Symbole auf der anderen Karte grenzen, es entstehen also zwei Symbolpaare, nicht mehr und auch nicht weniger. Um das zu erreichen, dürfen die Karten gedreht werden und auch Verzweigungen in der Kartenreihe sind erlaubt. Es ist allerdings nicht erlaubt, zwei Paare zu legen, bei denen auf jeder Karte dann noch das dritte Symbol an eines auf der Nachbarkarte grenzt, egal ob gleich oder verschieden – die Karten müssen also grundsätzlich versetzt gelegt werden. Die Karten müssen in keiner Reihenfolge gelegt werden, dürfen umsortiert werden, wieder auf die Hand genommen werden etc. Wer fertig ist, ruft Ubongo und bekommt 10 Punkte, die anderen Spieler punkten die Anzahl abgelegter Karten. Ist nur eine Karte der Auslage falsch, bekommt man keine Punkte. Nach sechs Runden gewinnt der Spieler mit den meisten Punkten. Ein absolut anderes Spielprinzip mit den aus Ubongo bekannten Formen. Statt um das Ausrichten der Symbole geht es jetzt um das Ausrichten der Karten, was notgedrungen eine andere Ausrichtung der Symbole ergibt. Genauso faszinierend und anspruchsvoll wie Ubongo!