Twister Hoopla

In dieser Ausgabe für draußen und drinnen wird die Matte so wie in Twister Hops durch bunte Ringe ersetzt. Diesmal sollen die Ringe ja nach Spielvariante und Vorgabe des Drehpfeils unterschiedlich verwendet werden: Man soll sie gemeinsam mit einem Partner z.B. zwischen den Köpfen halten oder allein einen Körperteil auf einem der ausgelegten Ringe platzieren oder sich allein mit dem Ring zwischen Körperteilen, z.B. Knien zu bewegen. Insgesamt fünf Spielvarianten im Team oder für Einzelspieler bieten die unterschiedlichsten Spielmöglichkeiten für den Einsatz von Geschicklichkeit, Balance und Bewegungsgefühl.  

Dieses Spiel ist in folgenden Sprachen veröffentlicht:

Deutsch

Ludografische Angaben

Inventarnummer:
22778
Tags:
nbg11
Kategorien:
Karten, Party, Kreativ/Kommunikation
Erscheinungsjahr

2011
Spieler

2 - 4 Spieler
Alter

6 - 99 Jahren
Dauer

bis 20 Minuten

Spielbeschreibung

  In dieser Ausgabe für draußen und drinnen wird die Matte so wie in Twister Hops durch bunte Ringe ersetzt, die je nach Variante unterschiedlich verwendet werden, es gibt für jede Spielvariante einen Ring auf den Drehscheiben: Voll verklebt: Spielziel ist, die Ringe nicht fallen zu lassen. Das Team am Zug dreht den Pfeil und muss – wenn der Pfeil gelb+Knie bestimmt, einen gelben Ring zwischen die Knie nehmen, mit Händen festhalten ist nicht erlaubt, in jedem Zug kommt ein Ring dazu. Wer aufgibt oder einen Ring fallen lässt, verliert. Schleudergang: Ringe sollen im Team mit Händen und Füßen gefangen werden, wer zuerst vier Ringe fängt, gewinnt; ein Teammitglied wirft den passenden Ring und ein anderes fängt ihn mit dem vom Drehpfeil bestimmten Körperteil. Das erste erfolgreiche Team behält den Ring. Einzel/Partnerrennen: Man soll als erster 3 Rennen gewinnen. Man schnappt sich den passenden Ring, klemmt ihn zwischen die angegebenen Körperteile und rennt zum Ziel. Wer gewinnt, behält den Ring, wer ihn verliert, scheidet aus. Im Partnerrennen klemmen die Partner den Ring passend zwischen sich. Verknotungssalat: Man will als letzter im Spiel bleiben, wer dran ist muss den erdrehten Körperteil auf einen vom Spielleiter bestimmten freien Ring positionieren. Die Klammer: Alle haben je einen Ring an Händen und Füßen und ein T-Teil am Kopf. Die Spieler ergreifen z.B. mit der rechten Hand den roten Ring des Nachbarn und halten bis zur nächsten Bewegung fest. Wer vorher loslässt oder das T-Teil vom Kopf verliert, verliert. Ein toller Spaß und ein gutes Training für Geschicklichkeit, Balance und Bewegungsgefühl.