
Turmbauer
Die Spieler bauen einen Turm und lassen ihre Spielfiguren höher steigen. Ist der Turm fertig, gewinnt wessen Figur am höchsten steht. Man würfelt und baut einen entsprechenden Stein an. Man muss bauen, wenn man kann. Für einen Pasch kann man einen beliebigen Stein verbauen. Ein neuer Stein muss einen vorhandenen mit einer Fläche berühren und ab Runde Zwei darf er die Tischfläche nicht mehr berühren. Beim Bau muss sich ein Schachbrettmuster ergeben. Der Einsatz der Bauringe verändert die Regeln. Die Figuren gehen beliebig weit über neutrale Felder oder Felder der eigenen Farbe, nicht diagonal und nicht über andere Figuren.
Dieses Spiel ist in folgenden Sprachen veröffentlicht:
DeutschLudografische Angaben
Verlage:
Redaktion:
Autoren:
Illustratoren:
Inventarnummer:
23360
Tags:
ess11
Kategorien:
Action, Geschicklichkeit, Bauen, stapeln
Spielbeschreibung
Die Spieler bauen einen Turm und lassen ihre Spielfiguren höher steigen, alle bauen an einem gemeinsamen Turm. Jeder Spieler bekommt einen Satz von Bausteinen, die aus neutralen Würfeln und Würfeln in der Spielerfarbe zusammengesetzt sind, dazu eine Spielfigur und zwei Bauringe. Der Grundstein aus 4 Würfeln, im Quadrat angeordnet, wird flach auf den Tisch gelegt. Wer dran ist würfelt und muss dann einen Stein entsprechend einem der Würfelwerte anbauen, die Summe darf nicht gebildet werden. Für das Anbauen gilt: Man muss bauen, wenn man kann. Für einen Pasch kann man einen beliebigen Stein verbauen. Ein neuer Stein muss einen vorhandenen mit einer Fläche berühren und ab Runde Zwei darf der neu einzubauende Stein die Tischfläche nicht mehr berühren. Beim Bau muss sich ein Schachbrettmuster ergeben, die Würfel müssen deckungsgleich überbaut werden, das Muster darf sich nicht verschieben. Der Einsatz der Bauringe verändert die Regeln für einen Zug. Nach dem Anbauen des Steins darf man seine Figur bewegen, beliebig weit über neutrale und eigene Felder, aber keinesfalls diagonal. Eine Figur kann pro Schritt, nicht pro Zug, eine eine Stufe pro überwinden, kann auch abwärts und woanders wieder hoch steigen und nicht über oder auf besetzte Felder ziehen. Haben alle ihre Steine verbaut, gewinnt wessen Figur am höchsten steht. Stürzt der Turm ein, gewinnt, wer aktuell am höchsten stand und den Einsturz nicht auslöste. Turmbauer ist eine knifflige, gute Mischung aus Geschicklichkeit und Vorausplanung, etwas beeinträchtigt durch Würfelglück. Man wüsste den richtigen Platz für den 4erStein, wenn er denn käme!