Tschach

52 Karten als Ergänzung für eine Partie Schach. Jeder Spieler beginnt mit 5 Karten auf der Hand, gespielt wird nach den Regeln von Schach, Spielziel bleibt, den gegnerischen König matt zu setzen. Pro Zug darf man eine Karte spielen, meist nur zu bestimmten von den der Karte vorgegebenen Zeitpunkten. Eine Karte kann den ausgeführten Zug erfänzen, ersetzen oder verändern. Am Ende des Zuges wird eine Karte nachgezogen. Das Ausspielen einer Karte darf nicht zu Schachmatt führen oder den König daran hindern, Schach zu vermeiden. Neuauflage, Erstauflage Heidelberger 1994 als deutsche Ausgabe von Tempete sur L‘ Echequier, 1994  

Dieses Spiel ist in folgenden Sprachen veröffentlicht:

Deutsch

Ludografische Angaben

Illustratoren:
Inventarnummer:
20255
Tags:
ess08
Kategorien:
Karten, Erweiterung ohne Basisspiel
Erscheinungsjahr

2008
Spieler

2 - 2 Spieler
Alter

10 - 99 Jahren
Dauer

bis 90 Minuten

Spielbeschreibung

  52 Karten als Ergänzung für eine Partie Schach. Jeder Spieler beginnt mit 5 Karten auf der Hand, gespielt wird nach den Regeln von Schach, Spielziel bleibt, den gegnerischen König matt zu setzen. Pro Zug darf man eine Karte spielen, meist nur zu bestimmten von den der Karte vorgegebenen Zeitpunkten. Eine Karte kann den ausgeführten Zug ergänzen, ersetzen oder verändern. Am Ende des Zuges wird eine Karte nachgezogen. Jede Karte gibt es nur einmal. Das Ausspielen einer Karte darf nicht zu Schachmatt führen oder den König daran hindern, Schach zu vermeiden, diese Regel gilt vor allen anderen. Eine Karte, die dem widerspricht, wird annulliert, aber als gespielt betrachtet und abgelegt. Manche Karten verändern dauerhaft die Eigenschaften von Spielfiguren, daher bleiben sie für die Dauer des Spiels offen liegen und die betroffene Figur muss deutlich gekennzeichnet werden. Man kann als Variante auch die fünf Karten offen und für den Gegner einsehbar auflegen. Als Handicap-Variante kann man nur einen Teil der Karten aufdecken. Ebenso können die Spieler gemeinsam manche Karten aus dem Spiel nehmen. Hinzufügen von selbst erfundenen Karten ist natürlich jederzeit möglich. Vor den Folgen der Verwendung sei ausdrücklich gewarnt, es könnte passieren, dass man Schach nie wieder mit denselben Augen sieht wie vorher. Ein wie eine Billardkugel abprallender Läufer oder eine Figur die eine andere auf dem Nachbarfeld wegschiebt, wenn nötig auch als Kettenreaktion für weitere Figuren sind sicher unvergesslich und könnten süchtig machen. Nur für experimentierfreudige Schachspieler!    Kid                        Family                   Adult                    Expert                   ein