Trampeltiere

Tiere gehen auf verschiedenste Art. Man soll die Gangart von Tieren imitieren. Der Plan wird zusammengesetzt und Wegekarten daran angelegt. Man zieht eine Ratekarte und legt die Schlange an die Seite des Plans, an der das gesuchte Tier liegt und imitiert den Gang des Tiers mit Armen, Händen und Fingern auf dem Rücken seines linken Nachbarn. Dieser muss das Tier erraten. Gelingt es, bekommt der Imitator die Ratekarte, der Rater die Wegekarte. Wenn nicht, probiert man es beim nächsten Spieler; errät niemand das Tier, gehen Wege- und Ratekarte aus dem Spiel. Nach der letzten Ratekarte gewinnt man mit den meisten Karten.  

Dieses Spiel ist in folgenden Sprachen veröffentlicht:

Deutsch, Englisch, Spanisch, Kastilisch, Französisch, Italienisch, Niederländisch, Belgisches Niederländisch

Ludografische Angaben

Verlage:
Autoren:
Illustratoren:
Inventarnummer:
26317
Tags:
nbg15
Kategorien:
Action, Geschicklichkeit
Erscheinungsjahr

2015
Spieler

3 - 5 Spieler
Alter

6 - 99 Jahren
Dauer

bis 15 Minuten

Spielbeschreibung

  Tiere gehen auf verschiedenste Art, Spieler sollen die Gangart von Tieren imitieren, ein anderer soll das Tier erraten. Ein Spielplan wird zusammengesetzt, die 24 Ratekarten werden gemischt, die 24 Wegekarten werden nach dem Hintergrundmuster sortiert und in zwei Reihen an die passende Planseite angelegt, es liegen sechs Karten an einer Seite. Der aktive Spieler ist jeweils das Trampeltier, zieht die oberste Ratekarte und schaut sie für sich an, sie zeigt eines der Tiere auf den Wegekarten. Er nimmt die Schlange und legt sie an die Seite des Plans, an der das gesuchte Tier auf einer Wegekarte zu finden ist. Damit kennen die Spieler die sechs möglichen Tiere, eines davon ist zu erraten. Der aktive Spieler imitiert nun den Gang des Tiers mit seinen Armen, Händen und Fingern auf dem Rücken seines linken Nachbarn. Man kann das Gewicht andeuten, Art und Geschwindigkeit der Fortbewegung oder Merkmale wie zwickende Scheren beim Krebs oder den pickenden Schnabel eines Huhns. Der linke Nachbar muss das Tier erraten. Gelingt es ihm, bekommt er als Rater die Wegekarte, der erfolgreiche Imitator die Ratekarte. Wenn der Nachbar das Tier nicht errät, probiert es der aktive Spieler beim nächsten Spieler. Errät niemand das Tier, gehen Wege- und Ratekarte aus dem Spiel. Ist an einer Seite nur noch noch eine Wegekarte übrig, legt man sie an die Planseite mit den nun wenigsten Wegekarten. Nach der letzten Ratekarte gewinnt man mit den meisten Karten. Wieder ein kleiner Geniestreich von Emely Brand, noch im Schulalter und schon erfolgreiche Autorin – die Spielidee ist wunderbar, wunderbar einfach und nicht ganz einfach umzusetzen!