Tohuwabohu

Spielbeschreibung

  Die Spieler erfüllen Auftragskarten durch Errichten, Umbauen oder auch Einreißen von Bauwerken und Einsetzen von Figuren. Je nach Spieleranzahl bekommt man 6, 4 oder 3 Baukarten jeder Farbe als verdeckten Stapel. Blaue Karten legen Bausteine und Art der Verbauung fest, rote Karten geben Anzahl und Form von Ebenen vor und grüne Karten Standort und Anzahl von Figuren. Jeder Spieler hat 15 Sekunden Zeit pro Zug. Im ersten Zug dreht man die oberste Karte um und baut. Kann man den Auftrag innerhalb des Zeitlimits erfüllen, darf man die Karte ablegen und die nächste vom eigenen Nachziehstapel aufdecken und zu bauen beginnen. Kann man in 15 Sekunden das Bauwerk nicht vollenden, bleibt die Karte offen liegen und man baut im nächsten Zug an seinem Bauwerk weiter, doch bis dahin nutzt es jeder der Spieler um sein Bauwerk zu vollenden. Es gelten exakte Bauregeln für Bögen, Ebenen und Figuren, die Abbildungen sind Beispiele, die tatsächlichen Bauten können anders ausschauen, nur die Bedingung der Karte muss erfüllt sein. Man darf mit beiden Händen bauen, aber immer nur einen Baustein in einer Hand haben. Innerhalb seines Zuges kann man das Bauwerk beliebig umbauen, erweitern und auch zerstören, aber nicht am Ende des Zuges das gesamte Bauwerk zerstören. Wer als erster alle Aufträge erfüllt, gewinnt. Riesendurcheinander, hektische Suche, ach ja, Figuren sind keine Steine, also wo ist ein Stein für die rote Karte mit der 4. Ebene, ich brauche drei Bausteine – Mist, time out! Nun kann der Nächste meine Konstruktion umbauen und damit seine Karte erfüllen und wer weiß was da steht wenn ich wieder dran bin!