Titanium Wars

Spielbeschreibung

  Am Ende der Galaxis gab es Titanium Funde und alle Fraktionen der Menschheut wollen den wertvollen Rohstoff für sich erobern. Ein Planet pro Runde ist Ziel der Eroberung – in der Phase der Erkundung wird die oberste Ereigniskarte auf die Planetenseite gedreht und legt den zu erobernden Planeten fest, dazu gelten die Ereignisse und Spezialbedingungen der nun obersten Ereigniskarte für die gesamte Runde. In der Phase Produktion erhält man die von kontrollierten Planeten und Raffinerien gelieferten Credits. In der Phase Aufrüsten nutzt man dieses Einkommen um Karten aus dem Arsenal zu kaufen, mit maximal entsprechend der eigenen Technologiestufe, der Kapazität der eigenen Flotte und freien Bauplätzen auf den Planeten bzw. Schächten für Aufrüstung auf Raumschiffen. Dabei bringt jedes Command Center Taktik-Karten, und Fraktionen haben Spezialfähigkeiten. Will man in der Eroberungsphase um den Planeten kämpfen, spielt man eine Taktikkarte. Diese werden in Ziffern-Reihenfolge für Schadensmarker an die Gegner abgewickelt. Dann kann man Karten abwerfen, mit Kosten für mehr als eine abgeworfene Karte. Dann zieht man Karten nach und – so noch man noch über Schiffe verfügt – kämpft erneut. Der letzte Spieler in der Schlacht gewinnt den Planeten. Verhandeln und Allianzen sind möglich. Am Ende der Runde werden Schadensmarker von überlebenden Einheiten entfernt; hat jemand die nötige Anzahl Titanium-Vorkommen erobert, gewinnt er. Interessant an Titanium ist die Eroberungsphase mit ihrer Kartendynamik und die jederzeit möglichen, allerdings nicht bindenden Verhandlungen und Abmachungen zwischen Spielern, sowie der eher geringe Glücksfaktor.