
Time's up!
Die Spieler müssen in Teams Prominente erraten. Nach genauen Regeln wird ein Deck mit 40 Karten zusammengestellt, mit dem gespielt wird. In der ersten Runde darf man 30 Sekunden lang die Personen beschreiben, erratene Karten bleiben beim Team. In der zweiten Runde darf man zur Person nur mehr ein Wort sagen und in der dritten Runde darf man nur mehr Pantomime verwenden. Eine Runde endet, wenn alle 40 Karten durchgespielt wurden. Für die neue Runde werden die Karten gemischt. Jede Runde punkten die Teams mit den von ihnen gesammelten Karten, am Ende gewinnt das Team mit den meisten Punkten. Überarbeitete Neuauflage, neue Verpackung. © R & R Games
Dieses Spiel ist in folgenden Sprachen veröffentlicht:
DeutschLudografische Angaben
Verlage:
Autoren:
Inventarnummer:
19857
Tags:
ess08
Kategorien:
Quiz, Kreativ/Kommunikation
Spielbeschreibung
Die Spieler müssen in Teams Prominente erraten. Nach genauen Regeln wird ein Deck mit 40 Karten zusammengestellt, mit dem gespielt wird. In der ersten Runde darf der Teamsprecher, genannt Redner, man 30 Sekunden lang Personen beschreiben, dazu darf er beliebige Hinweise geben, aber den Namen oder Teile nicht nennen, Übersetzungen verwenden, Buchstaben aufzuzählen etc. Das Team darf so viele Lösungsvorschläge machen wie es will. Erratene Karten bleiben beim Team. Sind alle Karten verbraucht, werden die nicht erratenen Karten neu gemischt. In der zweiten Runde darf der Redner zur Person nur mehr ein Wort sagen, dafür darf er aber Karten zur Seite legen, und das Team darf nur mehr einen Lösungsvorschlag machen. Für die dritte Runde werden wieder alle nicht erratenen oder weggelegten Karten gemischt, der Redner darf nur mehr Gesten verwenden und Geräusche machen, aber nicht singen. Jede Runde punkten die Teams mit den von ihnen gesammelten Karten, sie lesen die Namen der erratenen Personen vor. Am Ende gewinnt das Team mit den meisten Punkten. Das Spiel klingt einfacher als es ist und funktioniert in größeren Runden besser, da man pro Zeiteinheit mehr Rateversuche rufen kann und auch eine größere Chance hat, dass jemand den Gesuchten kennt. Der Spaßfaktor ist aber enorm hoch, nicht nur wegen der freiwillig oder unfreiwillig komischen Pantomimen, sondern wegen des Spiels an sich, vor allem über die Assoziationen, nicht immer ist mit Rot Michael Schumacher gemeint. Eine extrem gut gelungene Mischung bekannter Spielelemente, man muss immer genau aufpassen wenn man gewinnen will.