Tenakee

Jeder Spieler erhält 3 Karten Totemspitze, 2 Karten Pfahl mit Krieger, 2 Karten Totemspitze mit Squaw und 14 Karten Totempfahl. Mit Totempfahl wird ein neuer angefangen oder ein bestehender weitergebaut, es dürfen je nach Spielerzahl verschieden viele Totempfähle gelegt werden. Mit einer Spitze macht man den Pfahl fertig, der Spieler bekommt die Karte und hat die Punkte gewonnen, Pfahl mit Krieger stoppt weiteres anlegen, dieser Pfahl darf nur mit Squaw-Spitze abgeschlossen werden. Pro Runde wählt man aus seinen Karten drei aus, die man spielen möchte. Karten, die in einer Runde nicht abgelegt werden können, verfallen. Nach sieben Runden gewinnt der Spieler mit den meisten Punkten.  

Dieses Spiel ist in folgenden Sprachen veröffentlicht:

Deutsch

Ludografische Angaben

Illustratoren:
Inventarnummer:
19720
Tags:
ess08
Kategorien:
Karten
Erscheinungsjahr

2008
Spieler

3 - 5 Spieler
Alter

8 - 99 Jahren
Dauer

bis 20 Minuten

Spielbeschreibung

  Im Dorf Tenakee findet der große Totempfahl-Wettbewerb statt, wer mit macht, will die größten und wertvollsten Totempfähle zeigen. Gewertet werden allerdings nur jene Pfähle, die eine Spitze haben. Jeder Spieler erhält 3 Karten Totemspitze, 2 Karten Pfahl mit Krieger, 2 Karten Totemspitze mit Squaw und 14 Karten Totem. Nur diese Totem-Karten haben Punkte und zählen am Ende für den Wert des Pfahls. Für jede der sieben Runden wählt man aus seinen verbliebenen Karten drei aus, die man spielen möchte. Karten, die in einer Runde nicht abgelegt werden können, verfallen. Mit einer Totem-Karte wird ein neuer Pfahl angefangen oder ein bestehender Pfahl weitergebaut, es dürfen nur drei und bei fünf Spielern maximal vier Totempfähle am Tisch liegen, die Höhe eines Pfahls ist unbeschränkt. Eine Totem-Karte mit Krieger stoppt weiteres Anlegen an diesen Pfahl, dieser Pfahl darf nur mit Squaw-Spitze abgeschlossen werden. Mit einer Spitze vollendet man den Pfahl, der Spieler bekommt die Karte und hat die Punkte auf den Karten gewonnen. Wird ein Totempfahl fertig, darf ein neuer begonnen werden. Nach sieben Runden gewinnt der Spieler mit den meisten Punkten. Man kann auch so viele Spiele spielen wie es Mitspieler gibt, die Punkte addieren und den Häuptling als Markierung immer vor dem Gesamt-Führenden ablegen. Ein Legespiel mit eigentlich sehr simplem Mechanismus, dessen Witz darin liegt, wie man sich seine Karten einteilt, ein gegnerischer Krieger im falschen Moment kann einem eine wertvolle Punktekarte aus dem Spiel nehmen, da man sie ja nicht aufheben kann. Schnell, gefinkelt, gut!