Temporum

Als Zeitreisender kennt man die möglichen Entwicklungen, von früher Industrieller Revolution bis Plutokratie in der Renaissance. Was wirklich wichtig ist, ist wer die Kontrolle innehat wenn Zeitreisen erfunden werden, denn man möchte natürlich derjenige sein, der eine perfekte Welt unter eigener wohlwollender Kontrolle erschafft. In seinem Zug kann man die Geschichte ändern, das heißt den Pfad direkt unter der Spielfigur verändern, kann dann in eine der derzeit realen Zonen ziehen, befolgt dann die Anweisungen der Zone laut Zonenkarte, und gewinnt wenn man alle Kronen in Zeit IV hat.  

Dieses Spiel ist in folgenden Sprachen veröffentlicht:

Englisch

Ludografische Angaben

Verlage:
Illustratoren:
Inventarnummer:
25370
Tags:
ess14
Kategorien:
Karten, Setz-/Position, Entwicklung/Aufbau
Erscheinungsjahr

2014
Spieler

2 - 5 Spieler
Alter

14 - 99 Jahren
Dauer

bis 35 Minuten

Spielbeschreibung

  Als Zeitreisender kennt man die möglichen Entwicklungen, von früher Industrieller Revolution bis Plutokratie in der Renaissance, und möchte die Zeit beherrschen, in der Zeitreisen erfunden werde um eine perfekte Welt unter eigener wohlwollender Kontrolle zu erschaffen. Jede Reihe am Brett entspricht einer Periode der Geschichte; zehn Zonenkarten liegen aus und zeigen die derzeitige Zeitlinie, markiert durch Pfeile, und andere mögliche Zeitlinien. Dann gibt es für jeden Spieler noch eine Leiste für Krone in jeder Periode, sie zeigen den Macht-Status des Spielers in dieser Zeit an. Ein Spielerzug besteht aus vier Phasen: Geschichte verändern – man verschiebt den Pfeilmarker direkt unter der Zonenkarte mit eigener Figur auf einen Pfad daneben.. Gerät dadurch ein anderer Spieler aus der realen Zone, versetzt man ihn auf die reale Zone seiner Periode. Bewegung – Man zieht in eine reale Zone. Besuch der Zone – Man befolgt die Anweisungen der Zone in Reihenfolge. Siegbedingung – Hat man nun alle Kronen in Periode IV, gewinnt man. Muss man in einer Zone Karten spielen, legt man permanent wirksame vor sich aus und wirft einmal wirksame ab. Für verlangte Wertungen nutzt man Karten aus der Hand, bezahlt die verlangte Summe und bewegt die angegebene Anzahl Kronen. Man kontrolliert Perioden, wenn man dort die Mehrheit an Kronen hat. Wie nicht anders zu erwarten, hat der Autor von Dominion mit Temporum wieder ein thematisch und spielmechanisch hochinteressantes Spiel vorgelegt, bei dem wieder Kartenkombinationen im Mittelpunkt stehen; man versucht über bestmögliche Kombinationen Kronen zu setzen und schnell in Zone IV zu verschieben.