Tem Purr A

Katzen veranstalten einen Fresswettbewerb und man will natürlich dass eine andere Katze sich überfrisst. Karten für Gerichte haben Ziffern 2-7, dazu kommen Aktionskarten und Karten für Magenverstimmung. In mehreren Runden kann man in seinem Zug Karten ziehen um Gerichte zu essen oder Karten auf den Stapel spielen um sie an andere Spieler zu verfüttern oder eine Aktionskarte ziehen oder den Stapel aus dem Spiel nehmen. Gespielte Karten müssen zur obersten Karte am Stapel passen. Zieht man Karten, muss man die Anzahl Karten gleich dem Gesamtwert de Karten im Stapel ziehen.  Erwischt man dabei eine Karte Magenverstimmung, endet die Runde und man nimmt einen Marker. Wer drei solche Marker hat, beendet das Spiel und man gewinnt mit den wenigsten Markern.  

Dieses Spiel ist in folgenden Sprachen veröffentlicht:

Englisch

Ludografische Angaben

Verlage:
Autoren:
Illustratoren:
Inventarnummer:
26222
Tags:
nbg16
Kategorien:
Karten, Sammeln
Erscheinungsjahr

2016
Spieler

3 - 7 Spieler
Alter

8 - 99 Jahren
Dauer

bis 20 Minuten

Spielbeschreibung

  Katzen veranstalten einen Fresswettbewerb und man will natürlich, dass eine andere Katze sich überfrisst. 77 Karten für Gerichte haben Ziffern 2-7, dazu kommen 17 Aktionskarten und 6 Karten für Magenverstimmung. In mehreren Runden kann man Karten spielen oder Karten ziehen. Wenn man Karten spielt, kann man eine Karte auf den Stapel spielen, sie muss gleich der obersten Karte im Stapel sein. Oder man spielt eine Aktionskarte auf den Stapel – Ein Gericht dazufügen, Spielrichtung umkehren oder einen Spieler aussuchen, der spielen muss, die Spielrichtung bleibt unverändert. Als letzte Option für Karten spielen kann man zwei identische Karten spielen, damit wird der Stapel abgeworfen und ein neuer Stapel wird angefangen. Zieht man Karten, muss man zuerst den Wert der Karten im Stapel addieren - zum Beispiel 8, wenn der Stapel vier Gerichte im Wert 2 enthält – und dann so viele Karten vom Nachziehstapel ziehen. Der Abwurfstapel wird weggelegt. Alle Gerichte- und Aktions-Karten, die man gezogen hat, nimmt man auf die Hand. Hat man keine Karte Magenverstimmung gezogen, spielt man eine Karte und beginnt damit einen neuen Abwurfstapel. Hat man aber eine Karte Magenverstimmung erwischt, endet die Runde und man nimmt einen Magenverstimmungs-Marker. Wer drei solche Marker hat, beendet das Spiel und es gewinnt der Spieler mit den wenigsten Markern. Gibt es einen Gleichstand, gewinnt der Spieler mit den meisten Handkarten. Ein schnelles Spiel für zwischendurch mit bekannten Mechanismen, das seinen Reiz aus der entzückenden Grafik und dem Taktieren über den Zeitpunkt des Nachziehens bezieht. Ein netter Absacker mit ein bisschen Schadenfreude.