Tal der Könige

Ägyptische Adelige bereiten sich auf ihr Begräbnis vor und statten ihre Gräber aus. Sechs Karten liegen offen in der Pyramide. Der aktive Spieler spielt Karten aus der Hand, um Karten aus der unteren Reihe der Pyramide zu kaufen, die Karten-Aktion zu nutzen oder - einmal pro Runde - die Karte in sein Grab zu legen. Ungenutzte Handkarten legt man ab. Dann legt man - wenn nötig - eine Karte aus der Pyramide in den Friedhof - Karten können dadurch tiefer rutschen - und legt Karten aus dem Vorrat nach. Zuletzt zieht man vom eigenen Deck fünf Karten. Sind Vorratsstapel und Pyramide leer, gewinnt man am Ende der Runde mit den meisten Punkten im Grab.  

Dieses Spiel ist in folgenden Sprachen veröffentlicht:

Deutsch, Englisch

Ludografische Angaben

Redaktion:
Autoren:
Illustratoren:
Inventarnummer:
25532
Tags:
ess14
Kategorien:
Karten, Sammeln
Erscheinungsjahr

2014
Spieler

2 - 4 Spieler
Alter

10 - 99 Jahren
Dauer

bis 45 Minuten

Spielbeschreibung

  Ägyptische Adelige bereiten sich auf ihr Begräbnis vor und statten ihre Gräber aus. Man nimmt Nahrung, Dienerstatuen, Kanopen, Götzenstatuen, Haushaltsgegenstände und Amulette mit. Am Ende werden diese Artefakte für Siegpunkte gewertet. Man beginnt mit einem Satz von 10 Startkarten als Nachziehstapel, fünf Karten zieht man davon auf die Hand. Vom Vorratsstapel der Karten Stufe II und Stufe III werden sechs offen in einer Pyramide ausgelegt. Der aktive Spieler spielt Karten aus der Hand für eine von drei möglichen Funktionen: Den Goldwert nutzen und Karten aus der untersten Reihe der Pyramide kaufen - Karten der Pyramide rutschen sofort in die Lücke nach. Oder Aktion der Karte ausführen - man muss jede Anweisung der Karte ausführen können. Oder - einmal pro Runde - Karte ins Grab legen. Karten im Grab liegen offen, leicht gefächert und können nicht mehr genutzt werden. Ausgespielte Karten und ungenutzte Handkarten gehen auf den eigenen Ablagestapel. Dann legt man - wenn noch keine Karte aus der Pyramide genommen wurde - eine Karte aus der Pyramide in den Friedhof - Karten können dadurch wieder tiefer rutschen - und legt Karten aus dem Vorrat nach. Zuletzt zieht man vom eigenen Deck fünf Karten. Sind Vorratsstapel und Pyramide leer, gewinnt man am Ende der Runde mit den meisten Punkten im Grab. Deckbau wie man ihn kennt und meist auch liebt, wirklich spannend, erfrischend neu und attraktiv ist hier das Thema. Dominion lässt eindeutig grüßen, aber die sich schnell verändernde Pyramide als Kaufangebot und das Ablegen der Karte ins Grab als einzige Möglichkeit, Punkte zu generieren, sind eigenständige und gelungene Mechanismen.