
Sushizock im Gockelwok
Das Angebot am Bratwurmeck wurde um Sushi erweitert, aber mit der japanischen Kost hapert es noch ein wenig, daher gibt es auch Gräten sprich Minuspunkte im Angebot. Die Würfel zeigen 2x die Symbole Sushi, 2x Gräte, 1x Stäbchen blau und 1x Stäbchen rot. Die Sushi und Gräten werden getrennt gemischt und ausgelegt. Wer dran ist hat drei Würfe und muss pro Wurf mindestens einen Würfel hinauslegen. Die Anzahl gewürfelter Sushi oder Gräten bringt den entsprechenden Stein in der Reihe, mit mindestens 3 blauen oder roten Stäbchen kann man einem Mitspieler den obersten Stein im Stapel wegnehmen, bei vier oder fünf einen beliebigen Stein, den man aber vorher richtig nennen muss. Nach dem dritten Wurf muss man etwas nehmen, für einen Fehlwurf die höchste Minuszahl. Sind alle Steine gestapelt, zählen im Sushistapel nur Steine bis zur Höhe des Grätenstapels, die überzähligen sind wertlos. Dann wird summiert, der Spieler mit der höchsten Summe gewinnt.
Dieses Spiel ist in folgenden Sprachen veröffentlicht:
DeutschLudografische Angaben
Verlage:
Autoren:
Illustratoren:
Inventarnummer:
19696
Tags:
ess08
Kategorien:
Würfel, Sammeln
Spielbeschreibung
Das Angebot am Bratwurmeck wurde um Sushi erweitert, aber mit der japanischen Kost hapert es noch ein wenig, daher gibt es auch Gräten sprich Minuspunkte im Angebot. Die fünf Würfel zeigen 2x die Symbole Sushi, 2x Gräte, 1x Stäbchen blau und 1x Stäbchen rot. Die blauen Steine für Sushi-Pluspunkte und die roten Steine für Gräten-Minuspunkte werden getrennt verdeckt gemischt und zu zwei Reihen offen ausgelegt. Wer dran ist hat drei Würfe und muss pro Wurf mindestens einen Würfel hinauslegen. Nach jedem Wurf darf man wenn man kann und möchte, eine Portion nehmen und damit den Zug beenden. Die Anzahl gewürfelter Sushi oder Gräten bringt den entsprechenden Stein in der Reihe, mit mindestens 3 blauen oder roten Stäbchen kann man einem Mitspieler den obersten Stein im Stapel wegnehmen, bei vier oder fünf einen beliebigen, vorher korrekt benannten Stein. Nach dem dritten Wurf muss man etwas nehmen, für einen Fehlwurf die höchste Minuszahl. Sind alle Steine vor den Spielern gestapelt, endet das Spiel. Im Sushistapel eines Spielers zählen nur Steine bis zur Höhe des Grätenstapels, die überzähligen Sushi sind wertlos. Sind beide Stapel gleich hoch, werden alle Steine gewertet, ist der Grätenstapel aber höher, werden alle Steine im Grätenstapel gewertet, nicht nur jene bis zur Höhe des Sushistapels. Es wird summiert, der Spieler mit der höchsten Summe gewinnt. Sushizock ist eine gelungene Abwandlung von Heckmeck am Bratwurmeck mit viel Spielspaß, der aber definitiv Planung erfordert, man muss rechtzeitig auch Gräten nehmen, um am Ende nicht allzu viele Sushipunkte einzubüßen.