Steam Park

Jahrmarkt in Roboburg; man will die besten Attraktionen bauen und Besucher anlocken, muss aber alles so sauber zurücklassen wie man es angetroffen hat. Pro Runde handelt man Würfeln, Schmutzmarker, Aktionen und Einkommen ab. Alle würfeln gleichzeitig, können Würfel am Pig Board einsetzen und die anderen nachwürfeln. Hat man alle Würfel gesetzt, nimmt man sich den niedrigsten noch vorhandenen Zugreihenfolgemarker. Gesetzte Würfel nutzt man für Aktionen - Attraktion bauen, Besucher, Putzen, Bonuskarten spielen und Park erweitern. Nach sechs Runden bezahlt man Reinigungskosten je nach Schmutzmarkermenge und gewinnt danach mit dem meisten Geld.  

Dieses Spiel ist in folgenden Sprachen veröffentlicht:

Deutsch

Ludografische Angaben

Erscheinungsjahr

2013
Spieler

2 - 4 Spieler
Alter

10 - 99 Jahren
Dauer

bis 60 Minuten

Rezension

Steam Park
UNSERE REZENSION
 
Roboterfest in
Roboburg
 
Steam Park
 
AuCH Roboter brauchen
Vergnügungsparks
 
Family Park Tycoon, so hieß mein erste Aufbausimulation am
PC Anfang der 90er Jahre des vorigen Jahrhunderts. Wie sich das schon anhört,
uralt! Wie auch immer, wir haben Vergnügungsparks gebaut, Publikum angelockt,
unsere eigenen Hochschaubahnen kreiert, die Ersten waren ein Desaster, ständig
flogen Wagen raus und zu guter Letzt den Garten gepflegt und darauf geachtet
dass der Müll den die Menschenmassen verursachten auch beseitigt wird.
 
Ich mochte die kleinen Männchen die ständig mit einem Besen
bewaffnet, Sisyphus gleich, hinter den Müllmassen her wuselten und ständig nach
Verstärkung schrien. Als tüchtiger Geschäftsmann habe ich sie ihnen natürlich
nicht gewährt, die konnten ja schlecht kündigen.
 
Vergnügungspark bauen und den Müll beseitigen das waren die
Punkte die mich veranlassten mich näher mit diesem Spiel auseinanderzusetzen.
In diesem Fall baut man einen Park für Roboter, zumindest sind die Besucher
Roboter. Vor dem ersten Spiel sollte man sich ein wenig Zeit nehmen, denn es
sind einige Vorbereitungsarbeiten von Nöten. Es gibt 6 verschiedene
Attraktionen in drei verschiedenen Größen, 5 verschiedene Stände je 4-mal und
diese sind dreidimensional und müssen noch zusammengebaut werden.
 
Jeder Spieler bekommt ein Startgelände mit einem Raster 4 x
4, sechs Würfel und ein Schwein, das ist ein Plättchen wo ein Schwein
abgebildet ist auf dem man die geworfenen Würfel ablegt. Von dem Stapel der
Bonuskarten bekommt man sechs Stück und darf sich davon drei behalten.
 
Danach wirft man von den Besucherbots noch je einen von den
sechs Farben in einen Stoffbeutel und schon kann es losgehen. Das Spiel wird in
sechs Runden zu je vier Phasen gespielt.
 
Die erste Phase ist die Würfelphase. Dazu nehmen alle
Spieler ihre 6 Würfel auf und würfeln gleichzeitig und versuchen so rasch wie
möglich das für sie richtige Ergebnis zu erreichen. Wenn sie einen Würfel
behalten wollen legen sie ihn auf das Schwein. Wichtig ist, liegt ein Würfel
einmal auf dem Schwein dann darf er nicht nochmal gewürfelt werden. Liegen alle
6 Würfel auf dem Schwein nimmt man sich einen Reihenfolgemarker.
 
Auf den sechs Seiten der Würfel befindet sich je ein Symbol
für Attraktionen bauen, Besucherbots anlocken, sauber machen, Bonuskarte
spielen, Stände bauen und eine Leerseite. Die Reihenfolgemarker von 1 bis 4
durchnummeriert haben je höher die Zahl wird umso schlechtere Eigenschaften.
Wenn die ersten drei Marker genommen wurden hat der vierte Spieler noch genau
drei Würfe und muss danach die geworfenen Würfel auf das Schwein legen.
 
Danach kommt die Schmutzphase. Drei der sechs Symbole auf
den Würfeln tragen zusätzlich ein Schmutzsymbol. Jeder Spieler bekommt pro
Symbol auf seinen Würfeln einen Schmutzmarker, einen für jeden Besucherbot in
seinem Park und zu guter Letzt werden die Reihenfolgemarker verrechnet. Der
Erste darf 4 Schmutzmarker abgeben, der Zweite zwei Stück, der Dritte keine und
der Vierte bekommt 2 Schmutzmarker. In dieser Phase ist besonders
Aufmerksamkeit geboten, denn man vergisst immer wieder auf den Schmutz der
Besucherbots.
 
Die 3. Phase ist die Aktionsphase in der man die geworfenen
Würfel entsprechend einsetzt. Die Reihenfolge bestimmen die Reihenfolgemarker
wie man sie in der vorherigen Phase genommen hat. Jeder Würfel kann nur einmal
eingesetzt werden und Würfel stellen sozusagen Ressourcen dar. Einmal benutzt, entfernt
man den Würfel vom Schwein.
 
Jede der 6 Aktionen, ja es sind 6 obwohl es nur 5 Symbole
gibt, kann in einem Zug nur einmal durchgeführt werden, innerhalb der Aktion
aber mehrmals, solange Würfelsymbole zur Verfügung stehen. Es gibt auch keine
Vorgaben in welcher Reihenfolge man sie durchführen darf. Man kann drei
verschiedene Größen von Attraktionen bauen, ein bis drei Felder groß. Pro Feld
benötigt man einen Würfel.
 
Beim Bauen dürfen sich Attraktionen fremder Farbe und Stände
niemals berühren, auch nicht an den Ecken, womit das Startplättchen sehr klein
wird denn man hat nur die 4 Ecken zur Verfügung. Attraktionen gleicher Farbe
müssen sich an einer Längs- oder Breitseite eines Feldes berühren und gelten ab
diesem Zeitpunkt als eine Attraktion. Das Bauen mehrerer Attraktionen derselben
Größe ist im selben Zug untersagt. Somit ist gesichert das ein Spieler nicht
alle kleinen Attraktionen auf einmal baut.
 
Natürlich muss eine Attraktion zur Gänze am Startgelände
gebaut werden und darf nicht über den Rand ragen. Ist sie einmal gebaut kann
sie auch nicht mehr versetzt werden. Auf diese Art und Weise wird auch mit den
Ständen verfahren die allerdings ein eigenes Symbol besitzen. Auch hier dürfen
nicht mehrere Stände derselben Sorte ein einem Zug gebaut werden.
 
Pro gewürfeltem Besucherbot nimmt man sich einen der Bots
und wirft die gewürfelte Anzahl in den Stoffbeutel. Welche der 6 Farben man
wählt bleibt jedem Spieler selbst überlassen. Danach zieht man die gleiche
Anzahl an Bots aus den Beutel, die man zuvor eingeworfen hat. Somit verbleiben
immer 6 Bots im Beutel.
 
Es wird überprüft ob die gezogenen Bots farblich zu den
Attraktionen passen und stellt sie entweder zu ihren Attraktionen, so dort
Platz ist, oder legt sie zurück in den Vorrat. Pro Feld das eine Attraktion am
Gelände abdeckt kann sie einen Besucher aufnehmen.
 
Danach wird auf die Sauberkeit des Parks geachtet. Pro
gewürfelten Symbol kann ein Spieler 2 Schmutzmarker zurückgeben. Mit dem
letzten Symbol kann man Bonuskarten spielen um Geld zu bekommen. Die Karten
beziehen sich auf Attraktionen, Stände, Farben oder andere Kombination im Park
des jeweiligen Spielers. Es ist Vielfalt gefragt aber es gibt auch einige
Karten die auf Monotonie abzielen.
 
Als 6. Aktion kann man einen beliebigen Würfel wählen (keine
Leerseite) und diesen gegen ein Zusatzgelände mit den Maßen 2 x 2 eintauschen.
Dies darf man maximal 2-mal in einem Zug durchführen. Dieses Gelände muss in
seiner gesamten Länge oder Breite an ein Bestehendes angebaut werden. Diese
Erweiterungen sind sehr wichtig, denn man stößt sehr schnell an die Grenzen des
Bauens und sie ist bei Weitem nicht das Trostpflaster als das sie in der Regel
angeführt ist.
 
Die Stände haben wichtige Zusatzfunktionen. Jeder gebaute
Stand bezieht sich immer nur auf einen Würfel. Die Toilette verdoppelt das
Symbol „Sauber machen“, man kann also 4 statt 2 Schmutzmarker zurückgeben. Die
Werbeagentur verdoppelt die Besucher, die Information erlaubt es Besucherbots
auf nicht farblich passende Attraktionen zu stellen. Diese müssen aber nach der
Einkommensphase in den Vorrat gelegt werden. Das Casino erlaubt es einen Würfel
auf eine gewünschte Seite zu drehen und für den  Sicherheitsdient kann man
einen geraden gezogenen Besucher, diesen wieder in den Beutel werden und neu
ziehen.
 
Die vierte Phase ist die Einkommensphase in der man pro Besucherbot
in seinem Park 300 Danari, die Währung im Roboterland, bekommt. Besitzt ein
Spieler weniger als 3 Bonuskarten bekommt er pro fehlender Karte 2 neue, von
denen er eine wählt und die andere abwirft. Am Ende sollte man wieder 3 Karten
besitzen. Somit geht es in die nächste Runde.
 
Das Spiel endet nach der 6. Runde und man zählt an dieser
Stelle seine Schmutzmarker und sieht auf der Tabelle nach wie viele Danari man
bezahlen muss um seinen Park wieder sauber zu bekommen. Sollte ein Spieler mehr
als 30 Schmutzmarker zu diesem Zeitpunkt besitzen, verliert er das Spiel auf
jeden Fall. Wer jetzt das meiste Geld besitzt hat gewonnen. Die Gleichstände
werden folgendermaßen aufgelöst: Wer mehr Besucher in seinem Park hat und
danach witziger Weise wer zuerst das Cranio Logo auf der Rückseite der
Schachtel berührt.
 
Für Anfänger oder Familien mit jüngeren Mitspielern kann man
die Funktionen der Stände außer Acht lassen und bekommt am Ende pro Stand im
Park 3 Danari. Die entsprechenden Bonuskarten würde ich aber aussortieren,
damit hier keine Verwirrung entsteht.
 
Das Autorentrio ist ja nicht unbekannt. Sie haben mit
Dungeon Fighter und 1969 schon zwei Spiele bei Cranio Creations heraus
gebracht. Der italienische Verlag publiziert schon seit Jahren immer wieder
interessante Spiele die er in Essen vorstellt. In Essen 2012 waren das Dungeon
Fighter und deren Mitwirken bei Terra Mystica sowie Sheepland.
 
Das Spiel unterteilt sich in 2 große Blöcke, die hektische
und chaotische Würfelphase und die Bauphase. In der Würfelphase ist
Schnelligkeit und Übersicht gefragt und natürlich das nötige Glück. Wenn man
die falschen Symbole würfelt und die nötige Übersicht hat, rasch eine andere
Taktik zu wählen, dann relativiert sich der Glücksanteil. Mit dem Bau der
entsprechenden Stände kann man hier viel beeinflussen. Ich spiele gerne mit 2
Casinos und ohne Toilette, so kann ich immer 2 Würfel manipulieren und bin
relativ früh mit dem Würfeln fertig und bekomme so gut wie nie Schmutz durch
die Reihenfolge sondern werde eher welchen los.
 
Die Bauphase ist abhängig davon was man gewürfelt hat und
vor allem in weiterer Folge des Spiel, was kann man noch bauen, denn im
speziellen bei 4 Spielern werden die Attraktionen und Stände immer weniger. Der
Ablauf des Spieles ist sehr flüssig, vorausgesetzt das sich die Spieler schon
Gedanken machen wie sie ihre Würfel einsetzen. Die Phasen sind kurz gehalten
und die Durchführung der Züge ist logisch und sie gehen zügig vonstatten. Auf 4
Übersichtskarten sind die wichtigsten Züge und die Funktionen der Stände
zusammengefasst, allerdings sehr klein geschrieben und da war sie wieder die
Faust im Nacken als ich im Scherz zu meiner Frau sagte, „ Naja ab 40 sieht man
halt schlechter!“.
 
Die Regel ist übersichtlich, mit ausreichenden Beispielen
versehen und lässt keine Fragen offen. Was ich bei dieser Regel sehr schätze
sind die kleinen witzigen Kommentare als Randbemerkungen und durch flotte
Sprüche wirkt die Regel auch kurzweilig und liest sich besser. Die 12 Seiten
schrecken nicht ab, denn die Bilder sind groß und genau genommen hätte man die
Regeln auch auf eine A4 Seite gebracht.
 
In Netz finden sich die Regeln auch in anderen Sprachen, man
muss nur den Verlag wechseln, denn Heidelberger vertreibt das Spiel im deutschsprachigen,
IELLO im angelsächsischen und französischen Raum.
 
Das Spiel dreidimensional zu gestalten birgt natürlich
Probleme beim Material, vor allem wenn man auf Karton vertraut. Mal abgesehen
dass die Stanzungen Verbesserungspotential haben, reißt der Karton leicht ein
und das aufgedruckte Papier löst sich an den Ecken. Beim Knicken des Kartons
und beim Zusammensetzen löst sich der Karton Schichtweise und man muss sehr
behutsam beim Zusammenbauen sein. Das sollten Mitspieler mit Geduld und
Fingerspitzengefühl erledigen.
 
Leider erweist sich der Druck für die Geldscheine als
unregelmäßig. Wenn man so viel Liebe in dreidimensionale Attraktionen legt dann
sollten die Besucherbots auch wie Roboter aussehen und nicht wie die
verkleinerte Ausgabe der Figuren aus "Heimlich & Co.".
 
Bei der Grafik scheiden sich die Geister. Ich habe von
sensationell bis „naja könnte schöner gezeichnet sein“, alles gehört. Aber das
ist die Handschrift von Marie Cardouat, deren Grafik wir schon bei Dixit
bewundern konnten. Mir persönlich wirkt sie zu düster, denn auch Roboter
könnten bei Tageslicht in einen Vergnügungspark gehen. Die Grafik behindert
oder fördert aber nicht das Spiel.
 
Ich war überrascht über die taktischen Möglichkeiten die das
Spiel bietet aber trotzdem dem taktischen Genie keine Allmacht in die Hand
gibt. Die Taktiken unterscheiden sich auch durch die Anzahl der Mitspieler. Bei
4 Spielern muss man schnell bei den Marktständen und kleinen Attraktionen sein,
denn die sind relativ rasch aus und die 5. und 6. Runde wird dadurch bestimmt welche
Besucher man noch anlocken kann, wer welchen Mist los wird und vor allem welche
Karten man noch spielen kann.
 
Die richtigen Karten zu spielen bringt unterm Strich auch
das meiste Geld und oft ist es besser eine Karte die wenig Punkte bringt zu
spielen und los zu werden und dafür evtl. eine besser nachzubekommen. Geld gibt
es aber nur mit Besucher im Park oder mit Karten und das sind die beiden
Strategien im Spiel. Taktisch ist man von den Würfeln abhängig, der eigentliche
Glücksanteil liegt aber nicht bei denen, sondern beim Ziehen der Besucherbots
aus dem Stoffbeutel.
 
Bei allen Partien haben wir die Erfahrung gemacht, dass man
immer die falschen zieht. Da können 6 blaue drinnen sein und 5 andere, aber
blaue zieht man nicht. Da sind die Stände Information und Sicherheitsdienst
hilfreich, wobei ich Ersteren für besser halte. Unterm Strich funktioniert das
Spiel in allen Besetzungen, aber zu viert spielt es sich am besten.
 
Ich kann hier keine Taktik vorgeben, das einzige was ich
weiß, monotones bauen oder zu viel Vielfalt bringt am wenigsten. Die Aktionen
muss man nach seinen Karten abstimmen. Aufpassen muss man beim Würfel, dass
keine Würfel vom Schwein fallen, denn in der Regel stehen hier restriktive
Vorgaben. Im Spiel zu zweit gibt es bei den Reihenfolgemarkern entweder die
Nummer 1 und 4 zu nehmen oder bei weniger geübten 2 und 4. Da wird die
Übersicht bei der Würfelwahl noch wichtiger.
 
Das Thema finde ich witzig, Roboter die am Rummelplatz einen
drauf machen. Besucher produzieren Müll, Bauaktivität produziert Müll, jeder
Besucher möchte gerne bestimmte Attraktionen ausprobieren, mit den Ständen wird
geworben, beseitigt, gezockt und beeinflusst. Diese Punkte verleihen dem Spiel
eine gewisse Authentizität und man dadurch entsteht ein gewisses Flair mit dem
man mitgerissen wird und dann will man plötzlich doch lieber das Geisterschloss
bauen oder die Hochschaubahn.
 
Den Autoren und dem Verlag kann man zu diesem spritzigen und
kurzweiligen Spiel nur gratulieren, denn es ist durch und durch stimmig und ist
für alle Spielergruppen spielbar und keine Partie dauert länger als 60 Minuten.
Man nimmt immer wieder gerne Platz um seinen Vergnügungspark neu entstehen zu
lassen und immer wieder andere Möglichkeiten auszuloten ob man damit nicht noch
ein wenig mehr Geld verdient.
 
Kurt Schellenbauer
 
Spieler: 2-4
Alter: 10+
Dauer: 60+
Autor: Lorenzo Silva, Lorenzo Tucci Sorrentino, Aurélien
Buonfino
Grafik: Marie Cardouat
Preis: 34,99 €
Verlag: Vertrieb Heidelberger Spieleverlag 2013
Web: www.craniocreations.com
Genre: Würfel- und Aufbauspiel
Zielgruppe: Für Familien
Version: de
Regeln: de en fr it
Text im Spiel: nein
 
Kommentar:
Leicht erlernbar
Auch für Vielspieler unterhaltsam
Schöne Ausstattung
Tolle Grafik
Hektische Würfelphase
Übersichtlicher Spielverlauf
 
Vergleichbar:
Rummelplatz, Coney Island
 
Andere Ausgaben:
Cranio Creations, iello
 
Meine Einschätzung: 6
 
Kurt Schellenbauer:
Ich fühlte mich in die 90er zurück versetzt wo wir
Vergnügungsparks am Computer gebaut hatten und versuchten, so viele Besucher
wie möglich anzulocken. Auch dort hatten wir unsere Schwierigkeiten mit dem
Müll.
 
Zufall (rosa): 2
Taktik (türkis): 1
Strategie (blau): 1
Kreativität (dunkelblau): 0
Wissen (gelb): 0
Gedächtnis (orange): 1
Kommunikation (rot): 0
Interaktion (braun): 1
Geschicklichkeit (grün): 0
Action (dunkelgrün): 1