
Stay away!
Eine Rettungsexpedition hat ein Problem - „das Ding“ ist ausgebrochen und will alle Menschen infizieren oder töten, die Menschen wiederum müssen „das Ding“ identifizieren. Der Kartenstapel wird nach Vorgabe erstellt: In seinem Zug zieht man eine Karte: Eine „Panic!“ Karte wird sofort gespielt und verdeckt abgelegt, eine „Stay away!“-Karte kann man ausführen oder ablegen oder mit seinem Nachbarn tauschen. Nur der „das Ding“-Spieler kann andere durch Zuspielen von „infiziert!“ infizieren und kennt daher alle Rollen. Im Spiel kann man reden, bluffen, aber nie seine Karten zeigen, allerdings gilt immer die Anweisung einer gespielten Karte.
Dieses Spiel ist in folgenden Sprachen veröffentlicht:
DeutschLudografische Angaben
Verlage:
Autoren:
Illustratoren:
Inventarnummer:
26332
Tags:
ess14
Kategorien:
Karten
Spielbeschreibung
Eine Rettungsexpedition hat ein Problem - „das Ding“ ist ausgebrochen und will alle Menschen infizieren oder töten, die Menschen wiederum müssen „das Ding“ identifizieren. Ein Kartenstapel aus „Panic“ und „Stay Away“ Karten – als Ansteckung, Aktion, Verteidigung oder Hindernis - sowie immer einer „Das Ding“ Karte wird nach Vorgabe in Relation zur Spieleranzahl erstellt. Ein Spielzug verläuft immer gleich: Man zieht eine Karte, handelt sie je nach Art ab, und tauscht dann eine Karte mit dem nächsten aktiven Spieler, sofern kein Hindernis zwischen den beiden Spielern liegt. Dieser muss die Karte nehmen, ohne sie zu kennen und kann eine beliebige zurückgeben. War die gezogene Karte eine „Panic“ Karte, spielt man diese sofort aus und legt sie nach Verwendung auf den Ablagestapel. War die gezogene Karte eine „Stay away!“-Karte kann man eine „Stay Away!“ Karte aus der Hand ausspielen, ausführen und ablegen oder eine Handkarte verdeckt ablegen. Zu Beginn und am Ende eines Zugs hält man immer vier Karten und kann normalerweise Karten nur auf den linken oder rechten Nachbarn spielen. Nur der „das Ding“-Spieler kann andere durch Zuspielen von „infiziert!“ infizieren und kennt daher alle Rollen. Im Spiel kann man reden, bluffen, aber nie seine Karten zeigen, allerdings hat immer die Anweisung einer gespielten Karte Vorrang vor den allgemeinen Regeln. Wenn die Menschen gut spielen, kann man Das Ding erledigen; da jedoch Das Ding allein alle Rollen kennt, kann es durchaus auch gewinnen. Unterhaltung voll Action in der Tradition der Werwolfspiele, ein wenig auch abhängig vom Kartenglück, da „Panic“ Karten sofort gespielt werden müssen.