Star Wars: Die Grosse Würfelrebellion

Spielbeschreibung

  Auf den Planeten Yavin 4, Hoth, Dagobah/Bespin, Tatooine, Endor und dem Todesstern 2, dargestellt durch Reihen von imperialen Symbolen auf insgesamt drei doppelseitigen Spielplänen. Man wählt eine Rebellen-Spielfigur und würfelt in seinem Zug mit allen vier Würfeln. Danach darf man null bis vier Würfel passend auf Symbolreihen ablegen, in beliebiger Reihenfolge und auch in verschiedene Reihen. Siegpunktsymbole legt man für Siegpunkte bei Zugende zur Seite, das Imperiums Symbol ist ein Joker für jedes andere Symbol. Hat man danach noch Würfel übrig, darf man ein zweites Mal würfeln und Würfel auf Symbole setzen. Dann ersetzt man die Würfel auf den Symbolreihen durch Rebellenmarker. Pro Zug muss muss durch Würfeln und dann Legen von Rebellenmarkern mindestens zwei Symbole abdecken. Konnte man nur ein Symbol abdecken, erhält man Darth Vader und darf im nächsten Zug nur drei Würfel verwenden, konnte man gar keinen Würfel nutzen, blockiert Imperator Palpatine im nächsten Zug zwei Würfel. Mit etwas Glück kann man die Figur vorher weitergeben. Wer das letzte Symbol einer Reihe belegt, gewinnt Siegpunkte und/oder einen Verbündeten. Gewonnene Verbündete und die eigene Rebellen-Figur helfen, Reihen zu komplettieren, ein genutzter Verbündeter wird danach zurückgegeben. Nach allen Planeten gewinnt man mit den meisten Siegpunkten aus komplettierten Reihen und Siegpunktsymbolen von Würfeln. Eine gelungene Variante des in Risiko Express verwendeten Mechanismus, das nicht-fertig-machen-Müssen der Symbolreihen in einem Zug verringert den Ärgerfaktor und erlaubt mit eigenem Rebell und Verbündeten ganz wenig Taktik.