Spuk im Schloss

Geist Bodo versteckt alle Sachen, Diener Johann ärgert sich und sucht, Gespenst Balduin versucht zu helfen. Das Material leuchtet im Dunkeln und muss vorher unter einer Lampe „aufgeladen“ werden. Jeder hat 5 Karten und versucht ein Quartett zu bekommen. Man gibt eine Karte an seinen linken Nachbarn weiter. Wer so ein Quartett gesammelt hat, ruft „Johann“. Die Runde endet und das Licht geht an. Wer richtig gerufen hat, bekommt ein großes Turmplättchen. Wer Balduin hat, bekommt ein kleines. Wer Bodo hat, muss ein kleines Plättchen abgeben. Wer nach 8 Runden die meisten Türme auf den Plättchen hat, gewinnt.  

Dieses Spiel ist in folgenden Sprachen veröffentlicht:

Deutsch

Ludografische Angaben

Illustratoren:
Inventarnummer:
19989
Tags:
ess08
Kategorien:
Figuren bewegen, Laufspiel, Sammeln
Erscheinungsjahr

2008
Spieler

3 - 8 Spieler
Alter

5 - 99 Jahren
Dauer

bis 20 Minuten

Spielbeschreibung

  Geist Bodo versteckt alle Sachen, Diener Johann ärgert sich und sucht, Gespenst Balduin versucht zu helfen. Im Spiel sind 8 Quartette zu je vier Karten, für ein Spiel müssen so viele Quartette wie es Mitspieler gibt unter einer Lampe aufgeladen werden, auch die Turmplättchen Diener Johann und die Rückseite der Gespensterkarten mit Bodo und Balduin werden aufgeladen. Ist alles Material aufgeladen, bekommt jeder Spieler 3 kleine Turmplättchen und die Karten werden zusammengemischt. Dann wird das Licht ausgemacht und jeder Spieler bekommt 5 verdeckte Karten. Auf Kommando geben alle eine Karte nach links weiter, der Anführer gibt den Takt vor: Bei „Spuk“ legt jeder eine Karte ab, bei „im“ schiebt er sie weiter und bei „Schloss“ nehmen alle die Karte auf. Wer so ein Quartett von Gegenständen gesammelt hat, ruft „Johann“ und legt die Hand auf Johann. Die Runde endet und das Licht geht an. Wer richtig gerufen hat, bekommt ein großes Turmplättchen. Haben mehrere Spieler gerufen, gewinnt derjenige, dessen Hand zuunterst auf Johann liegt. Wer Balduin hat, bekommt ein kleines Turmplättchen pro Balduin-Karte. Wer Bodo hat, muss pro Bodo-Karte ein kleines Plättchen abgeben. Wer nach 8 Runden die meisten Türme auf den Plättchen hat, gewinnt. Ein simpler Mechanismus für Sammelspiele wurde durch die Leuchtkomponente zu einem völlig „neuen“ Spiel, die Atmosphäre und das „Feeling“ passen nun toll zur Geschichte. Die verborgenen Gespenster bringen ein gewisses Risiko ins Spiel, soll ich es riskieren, die Karte zu behalten und vielleicht Bodo erwischt zu haben? Ein wunderbares Familienspiel!