Splendor

Als reicher Kaufmann der Renaissance nutzt man sein Vermögen um Minen und Transportmittel zu erwerben und Kunsthandwerker anzuheuern, damit man Rohdiamanten in Juwelen verwandeln kann. Entwicklungskarten liegen aus und ein Adeliger mehr als es Spieler gibt. Man hat reihum eine Aktion aus Farbchips nehmen, Entwicklungskarte reservieren und Gold nehmen oder reservierte oder nicht reservierte Karte kaufen. Gekaufte Karten bringen Boni für weitere Käufe, bei entsprechenden Boni auf den Karten bekommt man Besuch von einem Adeligen und damit dessen Kärtchen für Prestige. Man gewinnt mit 15 Prestige-Punkten.  

Dieses Spiel ist in folgenden Sprachen veröffentlicht:

Deutsch

Ludografische Angaben

Autoren:
Illustratoren:
Inventarnummer:
25347
Tags:
nbg14 , sdj14n
Kategorien:
Sammeln
Erscheinungsjahr

2014
Spieler

2 - 4 Spieler
Alter

10 - 99 Jahren
Dauer

bis 30 Minuten

Spielbeschreibung

  Als reicher Kaufmann der Renaissance nutzt man sein Vermögen um Minen und Transportmittel zu erwerben und Kunsthandwerker anzuheuern, damit man Rohdiamanten in Juwelen verwandeln kann. Eine Auslage aus Entwicklungskarten wird vorbereitet, es gibt 40 Karten Stufe 1, 30 Karten Stufe 2 und 20 Karten Stufe 3, je vier davon liegen aus. Dann werden noch Spieleranzahl plus 1 Adeligenkärtchen ausgelegt. Dann hat jeder Spieler reihum reihum eine Aktion aus 1)Farbchips nehmen - 3 verschiedene oder 2 gleichfarbige wenn noch mindestens 4 vorhanden. Hat man danach mehr als 10 Chips, gibt man überzählige ab. 2) Entwicklungskarte reservieren -dazu nimmt man sie vom Stapel oder aus der Auslage auf die Hand und bekommt ein Gold als Joker. 3) Entwicklungskarte kaufen - man gibt die auf der Karte abgebildeten Chips in der Vorrat zurück und kauft eine Karte aus der Auslage oder aus der Hand und legt sie vor sich aus. Die Karten müssen dabei so ausgelegt werden, dass Boni und Siegpunkte jederzeit sichtbar sind. Boni bringen Vergünstigungen beim Kauf weiterer Karten, jeder Bonus entspricht einem Chip. Besitzt man entsprechend viele Boni, wird man automatisch vom passenden Adeligen besucht, das heißt, man bekommt das Kärtchen für Prestige. Hat jemand 15 Prestigepunkte, wird die Runde zu Ende gespielt und man gewinnt mit den meisten Prestige-Punkten. Ein Familienspiel wie es sein soll - einfache Regeln, schneller Einstieg, gute und verständlich ineinandergreifende Mechanismen und ein wenig Taktik beim Kauf der Karten. Das Grundprinzip bleibt immer gleich, doch die Abwechslung bei Adeligen und Kartenauslage bietet einen hohen Wiederspielreiz.