Spielhaus

Seit 1973 kann man in den Zimmern des Hauses auf Entdeckungsreise gehen. Die Zimmerkarten werden nach Belieben ausgelegt. Man würfelt und zieht; Es darf immer nur eine Figur auf einem Feld stehen. Ist das Zielfeld besetzt, zieht man auf das nächste Feld. Sternfelder sind normale Felder, sie weisen nur auf versteckte Gegenstände hin. Wer einen Stern würfelt, nimmt das oberste Bildkärtchen, sucht den abgebildeten Gegenstand und stellt seine Figur dort hin. Ein Gegenstand kann einen also nach vorne bringen oder zurückfallen lassen. Das Kärtchen behält man. Wer zuerst im Dachboden ankommt, gewinnt. Serie: Meine ersten Spiele  

Dieses Spiel ist in folgenden Sprachen veröffentlicht:

Deutsch

Ludografische Angaben

Redaktion:
Autoren:
Illustratoren:
Inventarnummer:
24458
Tags:
nbg13
Kategorien:
Kinder, Figuren bewegen, Laufspiel, Würfel
Erscheinungsjahr

2013
Spieler

2 - 4 Spieler
Alter

4 - 7 Jahren
Dauer

bis 20 Minuten

Spielbeschreibung

  Seit 1973 kann man in den Zimmern des Spielhauses auf Entdeckungsreise gehen, nun wurde der Klassiker im Rahmen der Serie "Meine ersten Spiele" neu aufgelegt. Es gibt 16 verschiedene Zimmerkarten, die Szenen aus dem Alltag zeigen, vom Spielhaus im Kinderzimmer über die Familienszene im Wohnzimmer, einer Geburtstagsparty im Wohnzimmer und das Stöbern in den alten Kisten im Dachboden zum Zähneputzen und Plantschen im Badezimmer und Kekse backen in der Küche. Die Zimmerkarten werden beliebig im Haus ausgelegt. Die Laufstrecke beginnt am Start, dort stehen zu Beginn auch alle Figuren. Man würfelt und zieht; es darf immer nur eine Figur auf einem Feld stehen und man zählt besetzte Felder mit. Ist das Zielfeld besetzt, zieht man auf das nächste freie Feld. Sternfelder haben für das Ziehen der Figuren keine Bedeutung, es sind normale Felder, die nur auf in der Nähe versteckte Gegenstände hinweisen. Wer einen Stern würfelt, nimmt das oberste Bildkärtchen, sucht den darauf abgebildeten Gegenstand im Haus und stellt seine Figur dorthin. Ein Gegenstand kann einen also nach vorne bringen oder zurückfallen lassen. Das Kärtchen behält man. Würfelt man einen Stern, wenn es keine Bildkärtchen mehr gibt, darf man noch einmal würfeln und ziehen. Wer zuerst im Dachboden ankommt, gewinnt. Gerade dank seiner Einfachheit ist das Spiel ein bewährter Klassiker im Kinderzimmer, man kann so viel zu den Bildern erzählen, und auch eigene Regeln erfinden, zum Beispiel: wer den Stern würfelt und den Gegenstand findet, muss erzählen, warum er gerade in diesem Zimmer vorkommt oder ob und wo man ihn sonst noch brauchen könnte.