
Spectaculum
Vier Gauklertrupps ziehen durchs Königreich und werden bejubelt oder verspottet. Man unterstützt einzelne Gaukler mit Geld, sollte sich aber bemühen, die erfolgreichen zu erwischen, denn nur durch deren Auftritte kann man Geld verdienen und mit dem meisten Geld am Ende gewinnen. Man beginnt mit einem Gaukler jeder Farbe und 20 Dukaten sowie 3 Wandersteinen in der Faust. Man legt zuerst die Wandersteine hin, kann bis zu zwei Gaukler in die Gunst aufnehmen oder daraus entlassen, muss die Wandersteine auf den Plan legen und drei Wandersteine ziehen und in die Hand nehmen. Wandersteine müssen auf freie Felder anschließend an den Stammsitz oder einen Wanderstein gleicher Farbe gelegt werden. Plättchen auf Feldern oder der Königshof lösen Ereignisse aus, die sofort abgewickelt werden und entweder das Ansehen des Trupps verändern oder Geld bringen bzw. kosten.
Dieses Spiel ist in folgenden Sprachen veröffentlicht:
Deutsch, EnglischLudografische Angaben
Verlage:
Autoren:
Illustratoren:
Inventarnummer:
23831
Tags:
nbg12
Kategorien:
Legen, Setz-/Position
Rezension
Spectaculum
UNSERE REZENSION
Nieder mit dem
Finanzkapitalismus!
Spectaculum
Billig einkaufen,
teuer verkaufen
Wohl alle, die bereits mehrere Jahrzehnte
Brettspielpraxis aufweisen, haben auch das „Börsenspiel“ (von F. Murray und S. Spencer, Ravensburger)
kennen gelernt. Dabei soll man mit Aktien sein Glück – natürlich im Sinne des
meisten Geldes – machen, wobei die Mitspieler die vier verschiedenen
Aktien-Kurse durch Handkarten beeinflussen. Damals war es auch im allgemeinen
Bewusstsein moralisch noch gänzlich unbedenklich, ohne Rücksicht auf (fremde)
Verluste Kursschwankungen nicht bloß auszunutzen, sondern sogar selbst zu
verursachen, und dadurch die Mitspieler (bzw. die Allgemeinheit) vielleicht in
den Ruin zu treiben. In der öffentlichen Meinung der letzen Jahre hat das Image
eines derartigen Verhaltens jedoch Kratzer bekommen – obgleich sich inhaltlich
natürlich nach wie vor nichts geändert hat; man macht das jetzt nur etwas
stiller und schreit seinen auf diese Weise erzielten Profit nicht mehr so laut
heraus. Auch bei Brettspielen ist dieser Bewusstseinswandel zu bemerken: So
genügt es etwa bei „Hab & Gut“ (von Carlo A. Rossi, Winning Moves) für den
Sieg nicht mehr, an der Börse der Reichste zu sein; vom derart erzielten Erlös
muss auch ausreichend viel gespendet werden, andernfalls scheidet man als
„Geizigster“ aus der Bestenliste aus. Die permanente Finanzkrise ist wiederum
sehr gut (und in satirischer Weise) in „Schwarzer Freitag“ (von Friedemann Friese,
Kosmos) umgesetzt: Rechtzeitiges Aussteigen aus dem Aktien-Wahnsinn und Flucht
in Gold und Silber ist hier das Gebot der (Spiel-)Stunde!
Und was hat das mit „Spectaculum“ zu tun? Gemäß dessen
Einleitung soll sich hier doch alles um die „bunte Welt der Wahrsager und
Schlangentänzer“ drehen. Tatsächlich haben wir damit aber die vorerst letzte
Stufe der Transformation des Aktienspiel-Genres erreicht. Dem Verlag dürfte es
anscheinend derart peinlich gewesen sein, in der aktuellen Zeit ein weiteres
Spiel um Aktienspekulationen – verbunden mit dem entsprechend schlechten Image
– heraus zu bringen, dass dem Spielgeschehen ein völlig absurdes bzw.
unpassendes Thema aufgesetzt wurde. Das führt leider auch dazu, dass die kurzen
und grundsätzlich sehr einfachen Regeln aufgrund der nun anderen Formulierungen
erst beim zweiten Mal Lesen verständlich werden. Denn was soll es bitte
bedeuten, „einen Gaukler in seine Gunst aufzunehmen“ bzw. einen „Gaukler aus
seiner Gunst zu entlassen“? Übersetzt ist es hingegen ganz einfach: Ich kann
eine Aktie kaufen und/oder eine Aktie verkaufen. Diese Aktien gibt es in vier
verschiedenen Sorten bzw. Farben. Die Grafik der Karten mit witzigen
Wortspielen (zu den diversen Gauklern) ist recht nett gelungen, dafür aber
nicht unterscheidungskräftig genug ausgefallen. Nachdem sich der Wortwitz
abgenutzt hat, verwendet man also am besten die Rückseiten der Karten, dann
gibt es keine Missverständnisse mehr.
Anders als sonst gelöst sind hier die Möglichkeiten, wie
die Mitspieler die Aktienkurse beeinflussen können. Dafür werden zu Beginn auf
dem Spielplan zufällig und offen rund 50 Plättchen verteilt, auf denen zumeist
Werte von +3 bis -3 aufgedruckt sind. Wie nicht schwer zu erraten bedeutet etwa
ein Plättchen +2, dass der Kurs einer Aktie um zwei Felder steigt (hier
formuliert als: „Das Ansehen der Gauklertruppe steigt um 2“). Außerdem gibt es
noch einige Plättchen, mit denen sofort pro Aktie zwei Dukaten entweder als
Dividende ausbezahlt werden oder als Strafe an die Bank einbezahlt werden
müssen (hier formuliert als: „Zahltag“ bzw. „Seuche“). Strafzahlungen können
für Mitspieler sogar einen Liquiditätsengpass und – damit verbunden – zwingend
einen verlustträchtigen Notverkauf erfordern; weshalb man natürlich tunlichst
versuchen wird, ein derartiges Ereignis auszulösen, um seine Mitspieler zu
ärgern. Selber sollte man jedoch vorsorglich stets über eine ausreichende
Barreserve verfügen, um genau das vermeiden zu können.
Und wie treten die Auswirkungen dieser Plättchen in
Kraft? Dazu zieht jeder pro Runde zufällig drei Holzsteine aus einem Beutel und
platziert diese auf dem Spielplan. Diese Holzsteine gibt es in den vier Farben
der Aktien und sie werden quasi straßenartig an gleichfarbige Steine angelegt.
Gelange ich derart etwa mit einem roten Stein auf ein -1-Plättchen, sinkt der
Kurs der roten Aktie – und damit deren aktueller Wert – um ein Feld. Das werde
ich also wohl nicht machen, wenn ich selber rote Aktien besitze, außer ich kann
eine rote Straße damit zu einem dahinter liegenden positiven Plättchen
verlängern. Insoweit sind die Spielmechanismen bzw. die spielerischen
Überlegungen eher banal; überwiegend hängen die eigenen Aktionen außerdem von
dem glücksbetonten Nachziehen der drei Holzsteine pro Runde ab. Die wenigen
taktischen (bzw. spekulativen) Überlegungen ergeben sich daraus, dass aus der
Verteilung der Plättchen auf dem Spielplan eventuell abgeleitet werden kann,
welche Aktien kurz- bis mittelfristig eher steigen und welche eher fallen dürften.
Wenn ich aber meinem Nachfolgespieler beispielswiese eine Vorlage für den
gelben Aktienkurs mache, weil wir beide gelbe Aktien besitzen, und dieser hat
blöderweise gerade keinen gelben Holzstein in der Hand, dann nützt das auch
nichts.
Durch die Beschränkung auf nur zwei Aktienaktionen pro
Runde ergibt sich spielerisch eine weitere etwas unbefriedigende Situation:
Sobald ich über zwei oder mehr Aktien einer Farbe verfüge, habe ich nicht gar
so viel Interesse daran, den Kurs dieser Aktie zu verschlechtern, weil das ja
auch mich selber trifft (außer die Mitspieler würden noch mehr darunter
„leiden“). Außerdem verhindert jede verkaufte Aktie den Ankauf einer anderen,
sodass alle nur sehr unflexibel bei einer gewünschten Umstellung des jeweiligen
Portefeuilles reagieren können. Immerhin ist eine Partie recht flott
heruntergespielt und man kann sich währenddessen über gelungene eigene Aktionen
freuen, über ungünstige Kursverläufe ärgern und vor allem auch ein wenig seine
Mitspieler schikanieren. Die Anleitung bietet noch eine taktische Variante an,
in der für die drei pro Runde zu platzierenden Holzsteine stets eine Auswahl
aus vier Steinen zur Verfügung steht. Diese kleine Änderung macht das Spiel
doch interessanter, zumindest hat man damit eher das Gefühl, etwas beeinflussen
zu können. Außerdem ist damit ein Anstieg der spielerischen
Entscheidungsmöglichkeiten um gleich 33 % verbunden! Welches andere Brettspiel
kann noch mit einer derartige „Rendite“ aufwarten?
Harald.Schatzl@spielen.at
Spieler: 2-4
Alter: 8+
Dauer: 30
Autor: Reiner Knizia
Grafik: Marc Margielsky
Preis: ca. € 24,00
Verlag: eggertspiele / Pegasus 2012
Web: www.pegasus.de
Genre: Kartensammelspiel
Zielgruppe: Für Familie
Version: de
Regeln: de en fr
Text im Spiel: nein
Kommentar:
witzige Karten-Grafik
kurze Anleitung
eher wenig beeinflussbar
Vergleichbar:
Alle Aktienspiele mit hohem Glücksanteil
Andere Ausgaben:
Oya, Frankreich; R&R Games, USA
Meine Bewertung: 3
Harald Schatzl:
Ein Aktienspiel im „falschen“ Gewand, zwar einfach und
flott gespielt, doch nur mit einem eher geringen Spielreiz. Bereits für die
erste Partie ist die taktische Variante zu empfehlen, das sollte „Spectaculum“
auch für die Zielgruppe interessanter machen.
Zufall (rosa): 2
Taktik (türkis): 1
Strategie (blau): 0
Kreativität (dunkelblau): 0
Wissen (gelb): 0
Gedächtnis (orange): 0
Kommunikation (rot): 2
Interaktion (braun): 3
Geschicklichkeit (grün): 0
Action (dunkelgrün): 0
UNSERE REZENSION
Nieder mit dem
Finanzkapitalismus!
Spectaculum
Billig einkaufen,
teuer verkaufen
Wohl alle, die bereits mehrere Jahrzehnte
Brettspielpraxis aufweisen, haben auch das „Börsenspiel“ (von F. Murray und S. Spencer, Ravensburger)
kennen gelernt. Dabei soll man mit Aktien sein Glück – natürlich im Sinne des
meisten Geldes – machen, wobei die Mitspieler die vier verschiedenen
Aktien-Kurse durch Handkarten beeinflussen. Damals war es auch im allgemeinen
Bewusstsein moralisch noch gänzlich unbedenklich, ohne Rücksicht auf (fremde)
Verluste Kursschwankungen nicht bloß auszunutzen, sondern sogar selbst zu
verursachen, und dadurch die Mitspieler (bzw. die Allgemeinheit) vielleicht in
den Ruin zu treiben. In der öffentlichen Meinung der letzen Jahre hat das Image
eines derartigen Verhaltens jedoch Kratzer bekommen – obgleich sich inhaltlich
natürlich nach wie vor nichts geändert hat; man macht das jetzt nur etwas
stiller und schreit seinen auf diese Weise erzielten Profit nicht mehr so laut
heraus. Auch bei Brettspielen ist dieser Bewusstseinswandel zu bemerken: So
genügt es etwa bei „Hab & Gut“ (von Carlo A. Rossi, Winning Moves) für den
Sieg nicht mehr, an der Börse der Reichste zu sein; vom derart erzielten Erlös
muss auch ausreichend viel gespendet werden, andernfalls scheidet man als
„Geizigster“ aus der Bestenliste aus. Die permanente Finanzkrise ist wiederum
sehr gut (und in satirischer Weise) in „Schwarzer Freitag“ (von Friedemann Friese,
Kosmos) umgesetzt: Rechtzeitiges Aussteigen aus dem Aktien-Wahnsinn und Flucht
in Gold und Silber ist hier das Gebot der (Spiel-)Stunde!
Und was hat das mit „Spectaculum“ zu tun? Gemäß dessen
Einleitung soll sich hier doch alles um die „bunte Welt der Wahrsager und
Schlangentänzer“ drehen. Tatsächlich haben wir damit aber die vorerst letzte
Stufe der Transformation des Aktienspiel-Genres erreicht. Dem Verlag dürfte es
anscheinend derart peinlich gewesen sein, in der aktuellen Zeit ein weiteres
Spiel um Aktienspekulationen – verbunden mit dem entsprechend schlechten Image
– heraus zu bringen, dass dem Spielgeschehen ein völlig absurdes bzw.
unpassendes Thema aufgesetzt wurde. Das führt leider auch dazu, dass die kurzen
und grundsätzlich sehr einfachen Regeln aufgrund der nun anderen Formulierungen
erst beim zweiten Mal Lesen verständlich werden. Denn was soll es bitte
bedeuten, „einen Gaukler in seine Gunst aufzunehmen“ bzw. einen „Gaukler aus
seiner Gunst zu entlassen“? Übersetzt ist es hingegen ganz einfach: Ich kann
eine Aktie kaufen und/oder eine Aktie verkaufen. Diese Aktien gibt es in vier
verschiedenen Sorten bzw. Farben. Die Grafik der Karten mit witzigen
Wortspielen (zu den diversen Gauklern) ist recht nett gelungen, dafür aber
nicht unterscheidungskräftig genug ausgefallen. Nachdem sich der Wortwitz
abgenutzt hat, verwendet man also am besten die Rückseiten der Karten, dann
gibt es keine Missverständnisse mehr.
Anders als sonst gelöst sind hier die Möglichkeiten, wie
die Mitspieler die Aktienkurse beeinflussen können. Dafür werden zu Beginn auf
dem Spielplan zufällig und offen rund 50 Plättchen verteilt, auf denen zumeist
Werte von +3 bis -3 aufgedruckt sind. Wie nicht schwer zu erraten bedeutet etwa
ein Plättchen +2, dass der Kurs einer Aktie um zwei Felder steigt (hier
formuliert als: „Das Ansehen der Gauklertruppe steigt um 2“). Außerdem gibt es
noch einige Plättchen, mit denen sofort pro Aktie zwei Dukaten entweder als
Dividende ausbezahlt werden oder als Strafe an die Bank einbezahlt werden
müssen (hier formuliert als: „Zahltag“ bzw. „Seuche“). Strafzahlungen können
für Mitspieler sogar einen Liquiditätsengpass und – damit verbunden – zwingend
einen verlustträchtigen Notverkauf erfordern; weshalb man natürlich tunlichst
versuchen wird, ein derartiges Ereignis auszulösen, um seine Mitspieler zu
ärgern. Selber sollte man jedoch vorsorglich stets über eine ausreichende
Barreserve verfügen, um genau das vermeiden zu können.
Und wie treten die Auswirkungen dieser Plättchen in
Kraft? Dazu zieht jeder pro Runde zufällig drei Holzsteine aus einem Beutel und
platziert diese auf dem Spielplan. Diese Holzsteine gibt es in den vier Farben
der Aktien und sie werden quasi straßenartig an gleichfarbige Steine angelegt.
Gelange ich derart etwa mit einem roten Stein auf ein -1-Plättchen, sinkt der
Kurs der roten Aktie – und damit deren aktueller Wert – um ein Feld. Das werde
ich also wohl nicht machen, wenn ich selber rote Aktien besitze, außer ich kann
eine rote Straße damit zu einem dahinter liegenden positiven Plättchen
verlängern. Insoweit sind die Spielmechanismen bzw. die spielerischen
Überlegungen eher banal; überwiegend hängen die eigenen Aktionen außerdem von
dem glücksbetonten Nachziehen der drei Holzsteine pro Runde ab. Die wenigen
taktischen (bzw. spekulativen) Überlegungen ergeben sich daraus, dass aus der
Verteilung der Plättchen auf dem Spielplan eventuell abgeleitet werden kann,
welche Aktien kurz- bis mittelfristig eher steigen und welche eher fallen dürften.
Wenn ich aber meinem Nachfolgespieler beispielswiese eine Vorlage für den
gelben Aktienkurs mache, weil wir beide gelbe Aktien besitzen, und dieser hat
blöderweise gerade keinen gelben Holzstein in der Hand, dann nützt das auch
nichts.
Durch die Beschränkung auf nur zwei Aktienaktionen pro
Runde ergibt sich spielerisch eine weitere etwas unbefriedigende Situation:
Sobald ich über zwei oder mehr Aktien einer Farbe verfüge, habe ich nicht gar
so viel Interesse daran, den Kurs dieser Aktie zu verschlechtern, weil das ja
auch mich selber trifft (außer die Mitspieler würden noch mehr darunter
„leiden“). Außerdem verhindert jede verkaufte Aktie den Ankauf einer anderen,
sodass alle nur sehr unflexibel bei einer gewünschten Umstellung des jeweiligen
Portefeuilles reagieren können. Immerhin ist eine Partie recht flott
heruntergespielt und man kann sich währenddessen über gelungene eigene Aktionen
freuen, über ungünstige Kursverläufe ärgern und vor allem auch ein wenig seine
Mitspieler schikanieren. Die Anleitung bietet noch eine taktische Variante an,
in der für die drei pro Runde zu platzierenden Holzsteine stets eine Auswahl
aus vier Steinen zur Verfügung steht. Diese kleine Änderung macht das Spiel
doch interessanter, zumindest hat man damit eher das Gefühl, etwas beeinflussen
zu können. Außerdem ist damit ein Anstieg der spielerischen
Entscheidungsmöglichkeiten um gleich 33 % verbunden! Welches andere Brettspiel
kann noch mit einer derartige „Rendite“ aufwarten?
Harald.Schatzl@spielen.at
Spieler: 2-4
Alter: 8+
Dauer: 30
Autor: Reiner Knizia
Grafik: Marc Margielsky
Preis: ca. € 24,00
Verlag: eggertspiele / Pegasus 2012
Web: www.pegasus.de
Genre: Kartensammelspiel
Zielgruppe: Für Familie
Version: de
Regeln: de en fr
Text im Spiel: nein
Kommentar:
witzige Karten-Grafik
kurze Anleitung
eher wenig beeinflussbar
Vergleichbar:
Alle Aktienspiele mit hohem Glücksanteil
Andere Ausgaben:
Oya, Frankreich; R&R Games, USA
Meine Bewertung: 3
Harald Schatzl:
Ein Aktienspiel im „falschen“ Gewand, zwar einfach und
flott gespielt, doch nur mit einem eher geringen Spielreiz. Bereits für die
erste Partie ist die taktische Variante zu empfehlen, das sollte „Spectaculum“
auch für die Zielgruppe interessanter machen.
Zufall (rosa): 2
Taktik (türkis): 1
Strategie (blau): 0
Kreativität (dunkelblau): 0
Wissen (gelb): 0
Gedächtnis (orange): 0
Kommunikation (rot): 2
Interaktion (braun): 3
Geschicklichkeit (grün): 0
Action (dunkelgrün): 0