
Spartacus
Quintus Sertorius als letzter marianischer Anführer kehrt aus Mauretanien nach Spanien zurück, um den Kampf der Marianer gegen den Diktator Sulla fortzusetzen. Er bekam Unterstützung aus Portugal und die Republik geriet in eine Krise, die sich auf Italien und Kleinasien ausweiten, zeitweise kämpft die Republik in Spanien gegen Sertorius, in Kleinasien gegen Mithradates VI und in Italien zuerst gegen Marcus Aemilius Lepidus und später gegen Spartakus. Man spielt Karten um Gebiete zu erobern, Spannungen im Reich zu verschärfen und letztendlich Rom einzunehmen oder als Römer, um Sertorius schnell zu besiegen bevor er Allianzen bilden kann. Gespielt wird in Runden, diese bestehen aus Phasen: Zugreihenfolge, Wahl zum Konsul je nach Szenario, Verstärkungsphase ab Runde 2, Strategiekarten, Operationsphase, Kapitulationsphase, Verschleiß im Winter, Auflösen von Legionen, Politische Isolation, Siegbedingungen prüfen. Es gibt drei Szenarien – Spartacus, Die Krise der Republik und Die Kampagne.
Dieses Spiel ist in folgenden Sprachen veröffentlicht:
DeutschLudografische Angaben
Verlage:
Autoren:
Illustratoren:
Inventarnummer:
21372
Tags:
ess09
Kategorien:
Geschichte / historisches, Konflikt/Simulation
Rezension
Spartacus
Expert
Alter
Spezial 2
Sklavenaufstand in Rom
Spartacus
Die
Krise der römischen Republik 80-71 v. Chr.
Spartacus,
dt. Spartakus, (gestorben 71 v. Chr. in der Römischen Republik der Antike) war
ein römischer Sklave und Gladiator. Historische Bedeutung erlangte er als Anführer
eines nach ihm benannten Sklavenaufstandes im Römischen Reich der Antike während
der späten Römischen Republik.
Spartacus
ist wohl allen ein Begriff. Zumindest seit dem 1960 verfilmten Roman - von
Howard Fast porträtiert als Protokommunist - unter Regie von Stanley Kubrick
und mit Kirk Douglas in der Titelrolle. Vor allem in der DDR und
kommunistischen Ideologien dient er als Symbolfigur gegen Unterdrückung und
Knechtschaft; "Spartacus habe so etwas wie einen Kommunismus der
Konsumtion angestrebt." (Karl Marx)
Auch
soll er dem römischen Literaten Appian etwas gesagt haben, das sich nicht nur
Kommunisten, sondern auch Hysteriker zu Herzen nehmen (sollten):
"Man
darf das Leben nicht für Schauspiele einsetzen, sondern für die Freiheit".
Spartacus
dürfte offensichtlich eine wichtige Figur für den Kommunismus und sowjetische
Nachfolgestaaten sein, tragen sogar zahlreiche Sportvereine seinen Namen ...
Wie
auch immer, das Spiel selbst hat weniger mit seiner Person, als dem politischen
Zustand zur Zeit von Spartacus und dem Diktator Sulla zu tun:
Spartacus
ist ein rundenbasiertes, kartengesteuertes Zweipersonenspiel, das den Konflikt
zwischen einer lockeren Koalition aus den Kräften des Sertorius und der von
Sulla beherrschten römischen Republik simuliert. Als Sertorius hat man die
Aufgabe, die Republik zum Kollaps zu bringen, um sie dann so
wiederherzustellen, wie sie vor Sullas Reformen gewesen war ...
Die
diesem Spiel zu Grunde liegende Idee ist es, die Problematiken des Imperium
Romanum zu dieser Zeit abzubilden.
Auf
der einen Seite steht Sulla, respektive das römische Imperium.
Dieser
muss sich gleich mehreren gegnerischen Komponenten stellen.
Die
Marianer und Popularen finden in Sertorius eine Führungspersönlichkeit; dieser
landet mit einer Armee in Spanien und stellt sich gegen Rom oder eigentlich
Sulla.
Etwas
später betritt Mithradates VI. in Kleinasien den Schauplatz und zwingt Rom zu
einem Zweifrontenkrieg. Natürlich verfolgt er lediglich seine eigenen
Interessen und sieht vermutlich den günstigen Zeitpunkt gekommen. Aber aus
Sicht des römischen Imperiums ist er genauso Feind wie Sertorius und damit der
Opposition zugeordnet.
Zu
guter Letzt wird Spartacus mit einem Sklavenaufstand im Herzen des Reichs für
Unruhe sorgen.
Jedoch,
sollte der republikanische Spieler z.B. zu viele Truppen ausheben, stellt sich
auch der römische Senat gegen ihn, dargestellt durch die Anarchie-Leiste.
Sollte
es ihm nicht gelingen, den Aufstand innerhalb des "grünen Bereichs"
niederzuschlagen, hat er das Spiel nicht gewonnen ...
Tatsächlich
beschränkt sich dieses Spiel fast nur auf die Umsetzung strategischer und
taktischer Komponenten, die diese Zeit prägen, aber es bringt über die
Strategiekarten à la Twilight Struggle auch noch historische Aspekte ein, die
mit den Reiz des Spiels ausmachen.
Landbewegung
und -kampf, Belagerung, usw. nehmen für Neulinge zwar einen Großteil der
Spielzeit ein, machen aber des eigentliche Spiel nicht aus; erst nach vielen
Partien wagt man sich endlich ans Ausprobieren verschiedener Strategien ...
Compass
Games hat versucht, möglichst viele Facetten dieses Konflikts und der
politischen Gegebenheiten in das Spiel einzubringen.
So
werden über die Karten immer wieder Ereignisse eingebunden, die den Verlauf des
Spiels stark beeinflussen; verschiedene Generäle, Konsuln oder Prokonsuln
kommen erst mit ihnen ins Spiel, Kleinasien und der Krieg mit Mithradates VI.,
der Sklavenaufstand in Rom, ... ein individueller Spielverlauf ist vorgegeben,
besteht das Set doch aus beinahe 100 Karten.
Die
Anführer bringen unterschiedliche Vorteile mit sich, auf die der
republikanische Spieler vielleicht nicht gerne verzichten möchte.
Jedoch:
Konsuln und Generäle, die zu lange an der Macht bleiben, sah der Senat nicht
gerne, waren sie doch eine Gefahr für das Reich, da ihre Armeen allzu oft nur
dem General selbst, und nicht dem Senat loyal waren, und einen General ein
zweites Jahr zu erhalten wirkt sich direkt negativ auf die Anarchieleiste aus.
Grundsätzlich
wird das Spiel über die "Strategiekarten" gesteuert, jedoch kommt
noch erschwerend hinzu, dass der Spieler bereits im Voraus bekanntgeben muss,
in welcher Region (Spanien, Gallien, Italien, Kleinasien) er wie viele Karten
einsetzen wird.
Die
Ereignis- und Überraschungskarten stellen sowohl einen Kommandopunktewert KP
als auch ein Ereignis zur Verfügung. Über den KP-Wert können Einheiten oder
Armeen aktiviert und bewegt werden. Die Ereigniskarten sind jeweils einer
Fraktion zugeordnet und nur von dieser als Ereignis zu spielen. Die Überraschungskarten
können von jeder Fraktion, z. B. als Konter, gespielt werden. Und die
Ressourcenkarten zu guter Letzt bieten den Spielern Möglichkeiten abseits der
eigenen Handkarten. Allerdings ist deren Einsatz an bestimmte Bedingungen
gebunden.
Der
Spielverlauf kurz zusammengefasst:
-
Der sertorianische Spieler bestimmt, wer in dieser Runde als erster zieht.
-
Der republikanische Spieler wählt seine Konsuln.
-
Die Spieler bauen vor ihrem ersten Zug ihre Verstärkungen auf.
-
Die Spieler erhalten anfangs 6, später mit Kleinasien im Spiel, 8
Strategiekarten
-
In der Operationsphase werden abwechselnd Karten ausgespielt und anschließend
die Züge gemacht.
-
Zum Schluss einer Runde wird überprüft, ob etwaige Siegbedingungen erfüllt
sind, der Verschleiß für den Winter berücksichtigt, noch ein paar Kleinigkeiten
kontrolliert und der Krisenmarker auf der Anarchieleiste angepasst.
Spartacus
verlangt von den Spielern militärisches und politisches Geschick, um das eigene
Überleben zu sichern und den Gegner zu besiegen
Mit
seinem 32-seitigem Regelwerk und dem Würfelfaktor erinnert es allerdings stark
an alte amerikanische CoSim-Klassiker. Sich hier durch zu quälen erfordert
einen starken Willen und auch etwas Masochismus ... um letzten Endes dann
draufzukommen, dass Kämpfe wieder einmal ausgewürfelt werden?! Ich muss
gestehen, der Moment der Erkenntnis war ziemlich frustrierend. Kommen doch ähnliche
Spiele mit geringerem Regelwerk aus.
Die
Hoffnung, bessere oder ähnlich strukturierte Spiele wie z.B. Twilight Struggle
und Paths of Glory zu finden, erfordert selbstverständlich auch, sich auf neue
Ideen einzulassen und diese auszuprobieren. Und auf deren Regelwerk ...
Roman
Heinzinger
Spieler :
2
Alter :
ab 12 Jahren
Dauer :
ca. 180 min
Autor :
John B. Firer
Grafik :
Mark Mahaffey
Titel
englisch : Spartacus
Preis :
ca. 60,00 Euro
Verlag :
Phalanx Games 2009
www.phalanxgames.de
Genre :
Historisches CoSim
Zielgruppe :
Für Experten
Mechanismus :
Komplexes Regelwerk
Kommentar:
Kartengesteuerte
historische Simulation
Sehr
umfangreiches Regelwerk
Einbeziehung
vieler historischer Nebenereignisse
Eher
politisches Abbild als Konfliktsimulation
Vergleichbar:
Twilight Struggle, Paths of Glory
Atmosphäre: 6
Roman
Heinzinger:
Spartacus
ist ein Spiel, das beide Spieler mit seiner Spieltiefe und seiner Vielzahl von
Möglichkeiten bis zum Ende an den Tisch fesseln wird!
Zufall 2
Taktik 3
Strategie__ 2
Kreativität
Wissen_ 2
Gedächtnis
Kommunikation
Interaktion 3
Geschicklichkeit
Action
Expert
Alter
Spezial 2
Sklavenaufstand in Rom
Spartacus
Die
Krise der römischen Republik 80-71 v. Chr.
Spartacus,
dt. Spartakus, (gestorben 71 v. Chr. in der Römischen Republik der Antike) war
ein römischer Sklave und Gladiator. Historische Bedeutung erlangte er als Anführer
eines nach ihm benannten Sklavenaufstandes im Römischen Reich der Antike während
der späten Römischen Republik.
Spartacus
ist wohl allen ein Begriff. Zumindest seit dem 1960 verfilmten Roman - von
Howard Fast porträtiert als Protokommunist - unter Regie von Stanley Kubrick
und mit Kirk Douglas in der Titelrolle. Vor allem in der DDR und
kommunistischen Ideologien dient er als Symbolfigur gegen Unterdrückung und
Knechtschaft; "Spartacus habe so etwas wie einen Kommunismus der
Konsumtion angestrebt." (Karl Marx)
Auch
soll er dem römischen Literaten Appian etwas gesagt haben, das sich nicht nur
Kommunisten, sondern auch Hysteriker zu Herzen nehmen (sollten):
"Man
darf das Leben nicht für Schauspiele einsetzen, sondern für die Freiheit".
Spartacus
dürfte offensichtlich eine wichtige Figur für den Kommunismus und sowjetische
Nachfolgestaaten sein, tragen sogar zahlreiche Sportvereine seinen Namen ...
Wie
auch immer, das Spiel selbst hat weniger mit seiner Person, als dem politischen
Zustand zur Zeit von Spartacus und dem Diktator Sulla zu tun:
Spartacus
ist ein rundenbasiertes, kartengesteuertes Zweipersonenspiel, das den Konflikt
zwischen einer lockeren Koalition aus den Kräften des Sertorius und der von
Sulla beherrschten römischen Republik simuliert. Als Sertorius hat man die
Aufgabe, die Republik zum Kollaps zu bringen, um sie dann so
wiederherzustellen, wie sie vor Sullas Reformen gewesen war ...
Die
diesem Spiel zu Grunde liegende Idee ist es, die Problematiken des Imperium
Romanum zu dieser Zeit abzubilden.
Auf
der einen Seite steht Sulla, respektive das römische Imperium.
Dieser
muss sich gleich mehreren gegnerischen Komponenten stellen.
Die
Marianer und Popularen finden in Sertorius eine Führungspersönlichkeit; dieser
landet mit einer Armee in Spanien und stellt sich gegen Rom oder eigentlich
Sulla.
Etwas
später betritt Mithradates VI. in Kleinasien den Schauplatz und zwingt Rom zu
einem Zweifrontenkrieg. Natürlich verfolgt er lediglich seine eigenen
Interessen und sieht vermutlich den günstigen Zeitpunkt gekommen. Aber aus
Sicht des römischen Imperiums ist er genauso Feind wie Sertorius und damit der
Opposition zugeordnet.
Zu
guter Letzt wird Spartacus mit einem Sklavenaufstand im Herzen des Reichs für
Unruhe sorgen.
Jedoch,
sollte der republikanische Spieler z.B. zu viele Truppen ausheben, stellt sich
auch der römische Senat gegen ihn, dargestellt durch die Anarchie-Leiste.
Sollte
es ihm nicht gelingen, den Aufstand innerhalb des "grünen Bereichs"
niederzuschlagen, hat er das Spiel nicht gewonnen ...
Tatsächlich
beschränkt sich dieses Spiel fast nur auf die Umsetzung strategischer und
taktischer Komponenten, die diese Zeit prägen, aber es bringt über die
Strategiekarten à la Twilight Struggle auch noch historische Aspekte ein, die
mit den Reiz des Spiels ausmachen.
Landbewegung
und -kampf, Belagerung, usw. nehmen für Neulinge zwar einen Großteil der
Spielzeit ein, machen aber des eigentliche Spiel nicht aus; erst nach vielen
Partien wagt man sich endlich ans Ausprobieren verschiedener Strategien ...
Compass
Games hat versucht, möglichst viele Facetten dieses Konflikts und der
politischen Gegebenheiten in das Spiel einzubringen.
So
werden über die Karten immer wieder Ereignisse eingebunden, die den Verlauf des
Spiels stark beeinflussen; verschiedene Generäle, Konsuln oder Prokonsuln
kommen erst mit ihnen ins Spiel, Kleinasien und der Krieg mit Mithradates VI.,
der Sklavenaufstand in Rom, ... ein individueller Spielverlauf ist vorgegeben,
besteht das Set doch aus beinahe 100 Karten.
Die
Anführer bringen unterschiedliche Vorteile mit sich, auf die der
republikanische Spieler vielleicht nicht gerne verzichten möchte.
Jedoch:
Konsuln und Generäle, die zu lange an der Macht bleiben, sah der Senat nicht
gerne, waren sie doch eine Gefahr für das Reich, da ihre Armeen allzu oft nur
dem General selbst, und nicht dem Senat loyal waren, und einen General ein
zweites Jahr zu erhalten wirkt sich direkt negativ auf die Anarchieleiste aus.
Grundsätzlich
wird das Spiel über die "Strategiekarten" gesteuert, jedoch kommt
noch erschwerend hinzu, dass der Spieler bereits im Voraus bekanntgeben muss,
in welcher Region (Spanien, Gallien, Italien, Kleinasien) er wie viele Karten
einsetzen wird.
Die
Ereignis- und Überraschungskarten stellen sowohl einen Kommandopunktewert KP
als auch ein Ereignis zur Verfügung. Über den KP-Wert können Einheiten oder
Armeen aktiviert und bewegt werden. Die Ereigniskarten sind jeweils einer
Fraktion zugeordnet und nur von dieser als Ereignis zu spielen. Die Überraschungskarten
können von jeder Fraktion, z. B. als Konter, gespielt werden. Und die
Ressourcenkarten zu guter Letzt bieten den Spielern Möglichkeiten abseits der
eigenen Handkarten. Allerdings ist deren Einsatz an bestimmte Bedingungen
gebunden.
Der
Spielverlauf kurz zusammengefasst:
-
Der sertorianische Spieler bestimmt, wer in dieser Runde als erster zieht.
-
Der republikanische Spieler wählt seine Konsuln.
-
Die Spieler bauen vor ihrem ersten Zug ihre Verstärkungen auf.
-
Die Spieler erhalten anfangs 6, später mit Kleinasien im Spiel, 8
Strategiekarten
-
In der Operationsphase werden abwechselnd Karten ausgespielt und anschließend
die Züge gemacht.
-
Zum Schluss einer Runde wird überprüft, ob etwaige Siegbedingungen erfüllt
sind, der Verschleiß für den Winter berücksichtigt, noch ein paar Kleinigkeiten
kontrolliert und der Krisenmarker auf der Anarchieleiste angepasst.
Spartacus
verlangt von den Spielern militärisches und politisches Geschick, um das eigene
Überleben zu sichern und den Gegner zu besiegen
Mit
seinem 32-seitigem Regelwerk und dem Würfelfaktor erinnert es allerdings stark
an alte amerikanische CoSim-Klassiker. Sich hier durch zu quälen erfordert
einen starken Willen und auch etwas Masochismus ... um letzten Endes dann
draufzukommen, dass Kämpfe wieder einmal ausgewürfelt werden?! Ich muss
gestehen, der Moment der Erkenntnis war ziemlich frustrierend. Kommen doch ähnliche
Spiele mit geringerem Regelwerk aus.
Die
Hoffnung, bessere oder ähnlich strukturierte Spiele wie z.B. Twilight Struggle
und Paths of Glory zu finden, erfordert selbstverständlich auch, sich auf neue
Ideen einzulassen und diese auszuprobieren. Und auf deren Regelwerk ...
Roman
Heinzinger
Spieler :
2
Alter :
ab 12 Jahren
Dauer :
ca. 180 min
Autor :
John B. Firer
Grafik :
Mark Mahaffey
Titel
englisch : Spartacus
Preis :
ca. 60,00 Euro
Verlag :
Phalanx Games 2009
www.phalanxgames.de
Genre :
Historisches CoSim
Zielgruppe :
Für Experten
Mechanismus :
Komplexes Regelwerk
Kommentar:
Kartengesteuerte
historische Simulation
Sehr
umfangreiches Regelwerk
Einbeziehung
vieler historischer Nebenereignisse
Eher
politisches Abbild als Konfliktsimulation
Vergleichbar:
Twilight Struggle, Paths of Glory
Atmosphäre: 6
Roman
Heinzinger:
Spartacus
ist ein Spiel, das beide Spieler mit seiner Spieltiefe und seiner Vielzahl von
Möglichkeiten bis zum Ende an den Tisch fesseln wird!
Zufall 2
Taktik 3
Strategie__ 2
Kreativität
Wissen_ 2
Gedächtnis
Kommunikation
Interaktion 3
Geschicklichkeit
Action