Sound Quartett

Ein Quartett wie man kennt und doch ganz anders, denn diesmal sind Geräusche gefragt. Jeder Spieler legt eine der Tierkarten vor sich aus, das Geräusch dieses Tiers ist sein Name. Dann fragt man wie gewohnt einen Spieler nach einer Karte, spricht ihn mit seinem Tierlaut an und macht dann das Geräusch der gewünschten Tierkarte. Wie üblich darf man weiterfragen, wenn man die Karte bekommt. Hat der Befragte die Karte nicht, macht er ein Pupsgeräusch und streckt die Zuge heraus, der Frager zieht eine Karte. Wer ein Set beisammen hat, macht Täterätä und den Tierlaut des Sets und legt das Set aus. Hat jemand keine Karten mehr, gewinnt man mit den meisten Sets.  

Dieses Spiel ist in folgenden Sprachen veröffentlicht:

Deutsch

Ludografische Angaben

Redaktion:
Inventarnummer:
26534
Tags:
nbg16
Kategorien:
Familie, Merken, Sammeln
Erscheinungsjahr

2016
Spieler

3 - 6 Spieler
Alter

5 - 99 Jahren
Dauer

bis 10 Minuten

Spielbeschreibung

  Ein Quartett wie man kennt und doch ganz anders, denn diesmal sind Geräusche gefragt. Zu Beginn schauen sich alle gemeinsam die Tiere an und einigen sich auf den korrekten Laut. Dann wählt jeder eine der beidseitigen Tierkarten – Pferd, Affe, Eule, Schlange, Wolf oder Robbe und jeder legt dann seine Tierkarte vor sich aus, das Geräusch dieses Tiers ist sein Name, und bekommt fünf Karten vom verdeckten Stapel. Dann fragt man als aktiver Spieler wie gewohnt einen anderen Spieler nach einer Karte – dazu spricht man ihn mit seinem Tierlaut an und macht dann das Geräusch der gewünschten Tierkarte – es gibt Biene, Elefant, Esel, Fisch, Frosch, Hahn, Hund, Katze,, Kuh, Löwe, Maus, Schaf und Schwein. Wie üblich darf man weiterfragen, wenn man die gesuchte Karte bekommt. Hat der Befragte die Karte nicht, macht er ein Pupsgeräusch und streckt die Zuge heraus, der aktive Spieler als Frager muss eine Karte ziehen und sein Zug endet. Wer ein Set beisammen hat, macht „Täterätä“ und den Tierlaut des Sets und legt das Set vor sich aus. Hat jemand keine Karten mehr, gewinnt man mit den meisten Sets. Die Regel empfiehlt, zum Einstieg nur mit Sets aus drei Karten zu spielen und vor Spielbeginn je eine Karte eines Sets aus dem Spiel zu nehmen. Spielt man mit Vierer-Sets, werden zu Beginn sieben Karten ausgegeben. Auf jeden Fall eine witzige Idee und eine gelungene Variante für ein altbekanntes Spielprinzip und für Kinder natürlich grandios, weil man so richtig Geräusche machen und sich noch dazu mal so richtig daneben benehmen kann, wenn man eine gesuchte Karte nicht hat! Netter Familienspaß für zwischendurch!