Snowdonia

Mount Snowdon in Wales, die Spieler bauen als Unternehmer am Snowdon Mountain Railway. Die Strecke muss von Geröll befreit werden, man produziert und verlegt Gleise, baut Viadukte und Stationen und kämpft mit den Launen des walisischen Wetters. Man wiederholt die Spielrunden bestehend aus Arbeiter einsetzen - Aktionen mit Lagerplatz, Räumen, Werkstatt, Gleise legen, Bauen, Baubüro und Vermesser bewegen - Auftragskarten auffüllen - Wettervorhersage aktualisieren - Lagerplatz auffüllen, bis das Spielende durch Legen von Gleisen auf die letzte Gleiskarte ausgelöst wird. Man punktet für Besitzmarker, erfüllbare Auftragskartenboni, Lok #4 und Vermesser.  

Dieses Spiel ist in folgenden Sprachen veröffentlicht:

Deutsch

Ludografische Angaben

Verlage:
Autoren:
Inventarnummer:
23909
Tags:
ess12
Kategorien:
Legen, Setz-/Position, Entwicklung/Aufbau, Eisenbahn
Erscheinungsjahr

2012
Spieler

1 - 5 Spieler
Alter

10 - 99 Jahren
Dauer

bis 90 Minuten

Rezension

Snowdonia
UNSERE REZENSION
 
Auf den Gipfel des Yr
Wyddfa
 
Snowdonia
 
Bahn auf den Berg
 
Eher belustigt die ersten Zeilen der Regel lesend, ist dort
von Bergen die Rede wo man deren Spitzen in den tiefhängenden Wolken nur
erahnen kann. Ist der höchste Berge, der Yr Wyddfa oder Mt. Snowdon (spricht
man nicht wie snow/Schnee sondern mit einem e) doch gerade mal 1.085 Meter
hoch. Wir befinden uns in Wales, genau im Norden, im drittgrößten englischen
Nationalpark. Snowdonia wird diese Region auch genannt oder im walisischen,
Eryrr was auf Deutsch übersetzt Adlerhorst bedeutet.
 
Diese Region ist auf Grund seiner malerischen Landschaft ein
beliebtes Ausflugsziel und das mag auch einer der Gründe gewesen sein, Ende des
19. Jahrhunderts eine Zahnradbahn auf den Berg zu bauen, mit einer Spurweite
von 800 mm. Sie ist die einzige in Großbritannien. Begonnen wurde Ende 1894 und
nach etwas mehr als einem Jahr erreichte der erste Zug in Januar 1896 die
Bergstation. Die Eröffnung fand kurz danach zu Ostern statt. Dieses Spiel
handelt von der Entstehung der Zahnradbahn.
 
Die Schachtel ziert eine Mannschaft welche die Bahn auf den
Snowdon legt. Der Spielplan hat den Berg als zentrales Bild, allerdings nur
angedeutet, damit die Spielfelder besser zur Geltung kommen. Im linken unteren
Bereich befindet sich die Startstadt Llanberis, wo eine der Spielfiguren von
jedem Spieler gestellt wird. Eine zweite kommt in das benachbarte Pub.
 
Von der Startstadt ausgehend werden die Stationen nach den
Nummern aufsteigend ausgelegt. Zu beachten ist, dass bei 1, 2 und 5 Spieler
eine andere Reihung der Stationen stattfindet. Gespielt wird mit der gelben
Seite, die blaue gehört zu einer Variante. Zum Aufbau gibt es zwei sehr
ausführliche Seiten in der Regel die alle Fragen beantworten. Einfach daran
halten und Schritt für Schritt ausführen, dann ist der Aufbau auch kein Problem
und nicht wie wir ständig rätseln was die Symbole bedeuten bis wir endlich die
Regel zur Hand nahmen.
 
Auf den Gleiskarten werden so viele braune Geröllsteine gelegt,
wie die Zahl darauf anzeigt. Auch in den Stationen wird auf die obersten
Gebäude die angezeigte Anzahl an braunen Steinen gelegt. 7 Eisen, 4 Steine und
2 Kohle werden auf die drei Rohstofffelder gelegt und die Aktionsfelder werden
für die jeweilige Spieleranzahl adaptiert.
 
Der Spielverlauf ist einfach und in 10 Minuten erklärt. Man
setzt seine 2 Arbeiter reihum auf die 7 Aktionsfelder ein. Außer dem letzten
Feld sind alle für eine bestimmte Anzahl an Arbeitern begrenzt. Wichtig dabei
ist, dass man beim Platzieren auf einem Aktionsfeld jedes dort verzeichnete
Feld besetzen darf. Die Reihenfolge wie die Aktionen in weiterer Folge abgearbeitet
werden, ist oft sehr wichtig.
 
Von Aktionsfeld A bis G werden die Aktionen abgearbeitet.
Dabei wird die Reihenfolge der gesetzten Figuren beachtet. Aktionen die besetzt
wurden, müssen ausgeführt werden und können nicht einfach verfallen, dadurch
wird ein destruktiver Spielstil verhindert. Die Arbeiter kommen nach Ausführen
der Aktion wieder zu den Spielern zurück.
 
Aktion A bringt Rohstoffe aus den 3 Rohstofffeldern. Man
darf aber nie mehr als 1 Kohle nehmen. Da die Rohstoffe anzahlmäßig begrenzt
sind kann man auch leer ausgehen. Derjenige der das letzte Feld gewählt hat,
wird neuer Startspieler. Aktion B erlaubt den Spielern Geröll wegzuräumen.
Dabei ist die Menge des Gerölls, das man abbauen darf, von der Arbeitstempoleiste
abhängig. Der dort befindliche Stein zeigt die Menge (1 - 4 Steine) an. Die
Geröllsteine bekommt der Spieler in seinen Vorrat.
 
Geröll kann aber nicht beliebig weggeräumt werden, sondern
man beginnt immer auf der Gleiskarte nach der Startstation und arbeitet sich
bis zur Bergstation durch. Die Stationen, die auf der Strecke liegen, werden
ebenfalls von den Steinen befreit. Für das Befreien der Plätze auf den
Stationen bekommt der Spieler die dort vermerkten Siegpunkte. Sollte kein
Geröll mehr weggeräumt werden können, wird diese Aktion durch eine Aktion Bauen
(dazu gleich mehr) ersetzt.
 
Aktion C erlaubt es bis zu drei Mal Material umzuwandeln, entweder
3 orange Eisen in einen Stahl oder 2 Geröll in einen Stein. Diese beiden
Optionen kann man auch kombinieren. Zu beachten ist, dass der Stein aus dem
schwarzen Rohstoff-Vorratsbeutel kommt und man aufpassen muss ob dort auch
einer vorhanden ist. Ich persönlich halte diese Einschränkung für Unfug, da die
Rohstoffe der Spieler öffentlich sind und somit immer nachgezählt werden
können. Also warum jemand bestrafen nur weil er sich verzählt hat? Rohstoffe
kommen in den Beutel, Geröllsteine aus dem Spiel.
 
In der Aktion D wird das Gleise legen erlaubt. Wie viele
Gleise man legen darf wird auf der Arbeitstempoleiste angezeigt. Entweder 1
oder 2 Gleise sind machbar. Für jede Gleiskarte die man baut, so sie bereits
von Geröll befreit ist, gibt man 1 Stahl ab und dreht die Karte auf die
Gleisseite und markiert sie mit seinem Besitzmarker.
 
Gebäude bauen kann man mit der Aktion E. Dazu müssen aber
die Schienen vor der Station von Geröll befreit sein. Die Schienen müssen aber
nicht gebaut sein, ebenso irrelevant ist es ob in der Station noch Geröll
liegt. Zum Bauen von Gebäuden, gibt man Steine oder Stahl ab und bekommt die
vermerkten Siegpunkte und platziert einen seiner Besitzmarker.
 
Sobald die Aktion Lok kaufen freigeschaltet ist (dazu später
mehr), kann man mit dieser Aktion auch Loks kaufen. Von 7 Loks stehen im Spiel
6 zur Verfügung. Um sie zu kaufen bezahlt man 1 oder 2 Stahl. Die Lokomotiven
haben 2 Funktionen, man kann durch die Abgabe von einer Kohle (nur bei einer
kostet es 2) einen Arbeiter für die aktuelle Runde aus dem Pub holen und hat
somit eine Aktion mehr.
 
Ob man dies durchführt, muss man immer vor dem Einsetzen des
ersten Arbeiters bekannt geben. Achtet aber dabei auf die Menge an
Aktionsfeldern, die zur Verfügung stehen, denn der Arbeiter kostet eine Kohle
und dieser Rohstoff ist stark begrenzt im Spiel und sehr oft gibt es nicht
genug davon.
 
Die 2. Funktion der Loks sind zusätzliche Aktionen oder
Verbesserungen von Aktionen wenn man diese wahrnimmt. So kann man mehr Geröll
(B) wegräumen, bekommt mehr Rohstoffe (A), darf mehr Gleise bauen, bezahlt nur
2 Eisen beim Umwandeln anstelle von drei usw.
 
Die Aktion F erlaubt es den Spielern eine der drei offen
ausliegenden Aktionskarten zu nehmen. Diese Karten erlauben während des Spieles
eine Sofortaktion die auf einmal oder manchmal auf die Runde begrenzt ist. Jede
Karte hat auch eine Vorgabe für zusätzliche Siegpunkte die man am Ende des
Spieles bekommt. Zu guter Letzt bewegt man bei der Aktion G seine Figur von der
Startstation um eine Station weiter. Diese Figur wird Landvermesser genannt und
kann die nächste Station auch erreichen wenn auf den Gleisen noch Geröll liegt.
 
Sollte eine offen ausliegende Auftragskarte noch auf
Position 1 liegen, dann wird diese abgelegt. Danach wird wieder auf 3 offen
ausliegende Karten aufgefüllt. Die jetzt oben liegende Karte des
Nachziehstapels der Auftragskarten gibt vor, welche Wetterscheibe ins Spiel
kommt. Es kann dies Sonne, Nebel oder Regen sein. Die beiden ausliegenden
Wetterscheiben werden nach links geschoben und die neue Scheibe wird hinten
angelegt.
 
Die Scheibe auf Pos. 1 verändert das Wetter. Bei Sonne
werden die beiden Scheiben auf der Arbeitstempoleiste nach rechts verschoben
und man kann dadurch in der kommenden Runde mehr Geröll wegräumen oder mehr
Gleise bauen. Bei Regen werden diese Scheiben so verschoben, dass man in der
kommenden Runde weniger produktiv ist. Bei Nebel stehen die Aktionsfelder
Geröll wegräumen und Gleise bauen nicht zur Verfügung. Danach wird die Scheibe
auf Platz 1 abgelegt.
 
Zu diesem Zeitpunkt werden die Lagerplätze aufgefüllt.
Abhängig von der Spieleranzahl werden aus dem Rohstoffbeutel Rohstoffsteine
verdeckt genommen. Dabei kann es vorkommen dass man einen oder mehrere der 5 weißen
Ereignisklötzchen zieht. Diese werden auf die Ereignisleiste gelegt.
 
Diese Leiste enthält ein Feld wo die Loks freigeschalten
werden, ab diesem Zeitpunkt kann man sie in der Aktionsphase E kaufen. Ansonsten
sind dort Felder wo durch „Fremdfirmen“ Geröll weggeräumt und Gleise gebaut
werden. Außerdem bauen diese „Firmen“ Stationen fertig. Auf einem Feld müssen
auch die Loks gewartet werden. Schafft man dieses Service der Lok nicht, muss
man sie abgeben.
 
Durch diese Ereignisse wird das Spiel wesentlich
beschleunigt obwohl mir der Glücksfaktor dabei ein wenig zu hoch ist. Plant man
doch schon für nächste und übernächste Runde und durch einen Zufall werden 2
weiße Steine gezogen und schon sind vielleicht alle freigeräumten Schienen weg
oder Stationen fertig gebaut.
 
Das Spiel endet am Ende der Runde in der das letzte Gleis
der Strecke gebaut wurde. Bei 2 Spielern kann dies auch schon früher passieren,
nämlich dann wenn den Spielern die Besitzmarker zum Legen ausgehen. Für die
Wertung gibt es ein vorgedrucktes Formular wo man die Punkte vermerken kann und
man dadurch auch keine Punkte vergessen kann.
 
Gewertet werden die Besitzmarker auf Gleisen und Stationen
(Gebäude), für die Lok Nr. 4 gibt es 9 Punkte,  für den Landvermesser die
Punkte der Station wo er sich gerade befindet, je weiter oben am Berg umso mehr
Punkte. Für die Auftragskarten bekommt man unterschiedliche Punkte, diese sind
allerdings mannigfaltig und würden den Rahmen dieser Rezension sprengen. Es
gewinnt der Spieler mit den meisten Punkten, bei Gleichstand gibt es mehrere
Gewinner.
 
Ich habe in meiner Laufbahn schon viele Spiele gespielt die
ein historisches Thema hatten, aber hier hat man nicht nur genau recherchiert,
sondern hat es außergewöhnlich gut geschafft, die geschichtlichen Ereignisse
und das Flair des Baus einer Eisenbahn und einem Spiel so zu verknüpfen, dass
es auch spielbar ist.
 
Jede der Lokomotiven und der Stationen sind historisch
belegt, es sei den Autoren somit auch verziehen, dass sie ein paar Stationen
erfunden habe, ober besser eingefügt haben, damit es eine spielbare Strecke
wird. Alle Lokomotiven haben ihre historischen Namen und es sei nebenbei
erwähnt dass heute noch immer 4 Loks in Betrieb sind, eine benötigt eine
Kesselreparatur und eine ist museumsreif. Nur die Lok mit der Nummer 1 ist
bereits am Eröffnungstag bei einem Unfall zerstört worden.
 
Durch die realitätsnahe Einbindung des Wetters
kann man auch schön nachvollziehen, wie es ist wenn man bei Regen oder
Sonnenschein bauen kann oder bei Nebel die Arbeit einstellen muss. Da man
bereits drei Runden im Voraus das Wetter kennt (gab es damals sicher nicht) ist
der Zufall hier gering. Wir hatten aber auch eine Partie erlebt, wo man in den
ersten 8 Runden 6x Nebel hatte und das zieht das Spiel furchtbar in die Länge,
denn man überlegt sehr lange wie man nach dieser Phase die Aktionen dann
brauchbar verteilt. Das Spiel läuft einem sonst davon, denn die Fremdfirmen
bauen beinahe alles.
 
Die Regel ist nicht nur übersichtlich sondern
auch klar verständlich und man findet bei Zwischenfragen immer rasch die
entsprechenden Stellen, zum Nachlesen. Eine  Ungereimtheit ist allerdings
aufgetaucht. Bei der Lok Nummer 6 steht in der Regel, dass der Arbeiter im Pub
1 Kohle kostet, auf der Karte sind aber 2 Kohle für den Arbeiter vermerkt. Da
die Zusatzaktion der Lokomotive sehr stark ist, nehme ich an dass die Angaben
auf der Karte korrekt sind.
 
Wie die geschätzten Leser richtig vermuten, ja,
das Spiel gefällt mir. Ich mag es wenn die Geschichte stimmt, die historischen
Daten passen und die Mechanismen gut ineinander greifen. Das ist hier 100 % der
Fall. Abgesehen davon haben wir uns bei allen Partien mit allen Altersgruppen
gut unterhalten. Was man dem Spiel vorwerfen kann, ist das Trockene in den
Spielzügen. Worker Placement Spiele, wie das neudeutsche Wort heißt, müssen
aber nicht trocken sein, wie wir bei Agricola gesehen haben.
 
Das mag aber auch daran liegen, dass man bei
Snowdonia nichts baut, dass man angreifen kann. Bei Agricola hat man einen
Bauernhof vor sich den man ausbaut und sein Land umzäunt und Tiere züchtet. Bei
Snowdonia bauen alle an einer Stecke und das einzige das man vor sich liegen
hat sind die Rohstoffe. Dadurch reduziert sich das Spiel auf die Aktionen und
das wirkt trocken.
 
Aber wie bei allen Spielen gibt es
verschiedene Zugänge, als Beispiel sei erwähnt, dass auf der Schachtel voller
Stolz steht dass dieses Spiel sehr viel Material enthält. Dies mag ein Argument
für einen höheren Verkaufspreis sein und im ersten Moment freut man sich
darüber, aber wenn der Aufbau dann ewig dauert, legt sich die Freude schnell.
 
Das Spiel ist in allen Spieleranzahlen gut
spielbar, ich kann aber dem Solospiel keine Sympathien abgewinnen, da ich es
für unnötig halte. Es mag aber helfen die Abläufe besser kennenzulernen und die
Verzahnungen der Auftragskarten mit dem Spiel besser zu verstehen. Vielleicht
sind irgendwann einmal Meisterschaften geplant, dann kann man ja im stillen
Kämmerlein alleine üben. Ansonsten setze ich mich vor dem PC wenn ich niemand
zum Spielen habe.
 
Auf der „Spiel“ in Essen gab es 4 Promokarten.
2 Züge, Ivor the Engine, Jimmy and the Little Old Engine, eine Station mit
einem endlosen Namen und ein zusätzliches Aktionsfeld H. Auf der Homepage des
Verlages werden diese Karten noch angeboten. Gegen ein geringes Entgelt für das
Porto werden diese zugesandt.
Abschließend kann ich Lookout und den Autoren
zu diesem Spiel nur gratulieren, denn es war in einem sehr dichten Bewerberfeld
von guten Spielen in Essen eines der herausragenden.
 
Kurt Schellenbauer
 
Spieler: 1-5
Alter: 10+
Dauer: 90+
Autor: Tony Boydell
Grafik: Tony Boydell, Charlie Paull, Klemens
Franz
Preis: ca. 40 Euro
Verlag: Lookout Spiele 2012
Web: http://lookout-spiele.de
Genre: Worker Placement mit Eisenbahnthema
Zielgruppe: Mit Freunden
Spezial: 1 Spieler
Version: multi
Regeln: de en fr
Text im Spiel: ja
 
Kommentar:
Historisch fundiertes, nettes Thema
Alle bauen an einer Strecke
Glücksfaktor nicht spielentscheidend
 
Vergleichbar:
Grundsätzlich alle Schienenbauspiele
 
Andere Ausgaben:
Derzeit keine
 
Meine Einschätzung: 6/7
 
Kurt Schellenbauer:
Wenn nicht gerade das Wetter verrücktspielt
und man im Nebel versinkt, dann schafft man sogar eine Planung die hält. Das
Wissen über alle Auftragskarten und die damit verbundenen Sonderboni ist
spielentscheidend.
 
Zufall (rosa): 1
Taktik (türkis): 2
Strategie (blau):
1
Kreativität
(dunkelblau): 0
Wissen (gelb): 0
Gedächtnis
(orange): 0
Kommunikation (rot): 0
Interaktion
(braun): 2
Geschicklichkeit
(grün): 0
Action (dunkelgrün):
0