
Sitting Ducks
Wie bei einer Jahrmarktsattraktion versucht jeder Spieler, fremde Gummienten zu versenken und eigene zu schützen. Himmel, Enten und sonstige Karten werden vorbereitet, jeder hat drei Aktionskarten. Wer dran ist muss eine Aktionskarte ausspielen und eine Karte nachziehen. Dadurch getroffene Enten werden vor dem Besitzer abgelegt, wer als Letzter noch eine Ente im Schussfeld oder Pool hat, gewinnt. Aktionskarten betreffen das Zielen, Schießen, Bewegen von Enten und Defensivmanöver. Vier Ausgaben mit unterschiedlichem Cover, Inhalt identisch
Ludografische Angaben
Verlage:
Autoren:
Illustratoren:
Inventarnummer:
16216
Tags:
ess05
Kategorien:
Karten, Legen
Spielbeschreibung
Die amerikanische Spielefirma Playroom Entertainment spezialisiert sich auf schräge, skurile, satirische Spiele mit Tiermotiven, nach den Killerbunnies kommen nun die Sitting Ducks. Getreu der Bedeutung dieses Wortspiels – Sitting Ducks ist ein Begriff für leicht zu treffende Ziele – versucht man, wie bei einer Jahrmarktsattraktion, fremde Gummienten zu versenken und eigene zu schützen. Himmel, Enten, Entenpool und Aktionskarten werden als Anfangsauslage vorbereitet, jeder Spieler beginnt mit drei Aktionskarten. Wer dran ist, muss eine Aktionskarte ausspielen und eine Karte nachziehen. Eine Aktionskarte muss man spielen, auch wenn man selber dadurch Nachteile hat, einzige Ausnahme ist, wenn man keine Aktionskarte hat, die man regelgerecht spielen könnte. Durch Aktionskarten getroffene Enten werden vor deren Besitzer abgelegt, wer als Letzter noch eine Ente im Schussfeld oder Pool hat, gewinnt. Aktionskarten betreffen das Zielen, Schießen, Bewegen von Enten und Defensivmanöver. Es gibt vier Ausgaben mit unterschiedlichem Cover, der Inhalt ist identisch. Die Karten sind witzig gezeichnet, die Aktionskarten sind mit den Erklärungen zu ihrer Funktion ausgestattet, und der Spielspaß liegt in der bitteren Rache, die man versucht zu nehmen, wenn die eigene Ente versenkt wird, also nicht nur auf einen zielen, er bleibt im Spiel, auch wenn alle seine Enten versenkt sind. Bündnisse sind nützlich, aber gefährlich, und wer sich merken kann, wann seine Enten aus dem Schussfeld in den Pool zurückgeschwommen sind, kann abschätzen, wann sie wieder ins Fadenkreuz kommen.