Sing Sing

Thema des Spiels ist Gefängnisausbruch und zuerst wird dieses auch aufgebaut: In die Fenster des Spielplans kommen je 2 Ganovenkärtchen. Dann werden über jedes Fenster insgesamt 3 Stäbchen gelegt, ein langes waagrecht und 2 kurze senkrecht, die kurzen zuunterst, dabei ist die Farbe völlig egal. Nun bekommt der Startspieler die Feile und sein linker Nachbar die Maske. Der Spieler mit der Maske setzt sie auf und der Spieler mit der Feile nimmt ein beliebiges Stäbchen weg. Die Maske wird abgesetzt und nun muss der Spieler raten, welches Stäbchen weggenommen wurde, er muss Farbe, Länge und Fenster nennen. Hat er richtig geraten, bekommt er die Feile und die Maske geht an den nächsten Spieler, hat er falsch geraten, darf der Spieler mit der Feile noch ein Stäbchen wegnehmen, aber die Maske geht ebenfalls an den nächsten Spieler. Ist ein Ganove freigelegt, wird das Kärtchen vom Plan genommen: bei richtiger Antwort geht es an den Spieler mit der Maske, bei falscher an den Spieler mit der Feile. Hat ein Spieler drei gleiche oder drei verschiedene Ganoven-Kärtchen gesammelt, endet das Spiel.  

Ludografische Angaben

Verlage:
Illustratoren:
Inventarnummer:
8749
Tags:
wsm96 , wsm97
Kategorien:
Merken, Legen, Sammeln
Erscheinungsjahr

1996
Spieler

2 - 5 Spieler
Alter

5 - 10 Jahren
Dauer

bis 30 Minuten

Spielbeschreibung

  Der kleine Verlag Moskito Spiele und sein Wappentier haben viel gemeinsam: Genauso wie die Gelsen jedes Jahr wiederkommen, bringt Karl Heinz Schmiel jedes Jahr nach Essen ein neues Spiel mit, und die Fans stellen sich quasi schon ab Donnerstag danach an. Aber genauso unberechenbar wie die Gelsen - manche schwirren nur, manche stechen sofort - ist auch die Art der Spiele, sie reicht von komplex und höchst anspruchsvoll bis einfach und gut für zwischendurch und man weiß im voraus nie, was man auspacken wird.