
ShowTime
In drei Runden werden Filme gezeigt und man versucht, vier Besucher in die besten Sitze zu bringen; sie sollten einen Film ihres Lieblingsgenres sehen und nette Nachbarn haben. Je besser man diesen Anforderungen entspricht, desto mehr Punkte bekommt man. Der aktive Spieler spielt eine Person auf einen freien Sitz und prüft auf Lieblingsgenre - für Korrelation geht man zwei Schritte am Roten Teppich - und zieht eine Karte. Ist der Saal voll, wertet man SP für Sitze und Effekte von Sitznachbarn; manche Personen haben auch oder nur Effekte auf sich selbst. Mit Variante Director’s Cut, in der ausgewählte 12 Personen von allen Spielern genutzt werden.
Dieses Spiel ist in folgenden Sprachen veröffentlicht:
Deutsch, EnglischLudografische Angaben
Verlage:
Redaktion:
Autoren:
Illustratoren:
Inventarnummer:
27776
Tags:
ess18
Kategorien:
Familie, Legen, Sammeln
Spielbeschreibung
In drei Runden werden Filme gezeigt und man versucht, vier eigene Besucher in die besten Sitze zu bringen; sie sollten einen Film ihres Lieblingsgenres sehen und nette Nachbarn haben. Je besser man diesen Anforderungen entspricht, desto mehr Punkte bekommt man. Je nach Spieleranzahl liegen 2-4 Sitzreihen und die Kassenhalle mit rotem Teppich aus; die Spielfigur jedes Spielers beginnt am Anfang des roten Teppichs und jeder Spieler hat 16 verschiedene Karten mit Kinobesuchern, vier davon auf der Hand, und drei Kinotickets als Punkte-Stufen-Marker. Der aktive Spieler spielt eine Person auf einen freien Sitz - Ken Krawall und Sophie Schnulze auch auf besetzte Sitze, prüft auf Lieblingsgenre - für Korrelation geht man zwei Schritte am Roten Teppich - und zieht eine Karte. Sind alle Sitze im Saal besetzt, wertet man Vergnügungspunkte für Sitze und Effekte von Sitznachbarn, alles für Schritte am roten Teppich. Manche Personen haben auch oder nur Effekte auf sich selbst. Mit Variante Director’s Cut, in der ausgewählte 12 Personen von allen Spielern genutzt werden. Das Bonus-Material der Promo Special Guests im Spiel bringt vier Karten als neue Kinobesucher für jeden Spieler. Man kann alle in seinen Stapel mischen oder gemeinsam Personen auswählen, die nicht mitspielen oder geheim seine eigene Besuchergruppe zusammenstellen. Das Thema ist es, das hier Spaß macht, weil wirklichkeitsnah und liebevoll umgesetzt – man verliert Punkte, wenn man hinter dem großen Kerl sitzt oder neben der, die dauernd kichert, und die Sitze Mitte hinten sind die besten! Ansonsten „muss“ man meist machen, was die Karten auf der Hand ermöglichen, und kann ein wenig boshaft sein.