Sherlock Kids

Die Sherlock Kids sind ein Geheimclub junger Detektive und sollen Kunstdiebstähle im Museum aufdecken. Die Spielfiguren beginnen auf der Eingangstreppe. Der Rätselsteller legt ein Gemälde aus und gibt allen Zeit es sich anzuschauen während er sich eine Frage ausdenkt, die mit einer Farbe zu beantworten ist. Dann deckt er das Bild zu und fragt; alle markieren die Antwort auf ihrer Drehscheibe. Wer richtig antwortet, zieht die Figur einen Schritt weiter, der Rätselsteller zieht wenn mindestens eine aber nicht nur richtige Antworten gibt. War zwei- oder dreimal Rätselsteller, gewinnt, wer dem Bilderdieb am nächsten steht. Wer vorher den letzten Raum erreicht und damit den Dieb ertappt, gewinnt sofort. In Varianten kann man auch nach Mengen fragen, auf den Scheiben kann man 1-6 oder X einstellen, oder man einigt sich auf jede Art von Fragen und schreibt die Antworten auf.  

Dieses Spiel ist in folgenden Sprachen veröffentlicht:

Deutsch, Englisch, Spanisch, Kastilisch, Französisch, Italienisch, Niederländisch, Belgisches Niederländisch

Ludografische Angaben

Verlage:
Autoren:
Illustratoren:
Inventarnummer:
24199
Tags:
nbg13
Kategorien:
Detektiv, Kinder, Merken
Erscheinungsjahr

2013
Spieler

3 - 6 Spieler
Alter

5 - 12 Jahren
Dauer

bis 25 Minuten

Spielbeschreibung

  Die Sherlock Kids sind ein Geheimclub junger Detektive, deren Spürsinn diesmal für das Aufklären von Kunstdiebstählen im Museum gebraucht wird; es verschwinden Gemälde und zurück bleibt ein Umschlag mit einem Bilderrätsel. Das Kunstmuseum wird aufgebaut und jeder stellt seine Figur auf die Eingangstreppe. Der Rätselsteller zieht eine Tafel, wählt ein Gemälde und legt es für alle gut sichtbar aus. Alle Spieler schauen sich nun das Bild genauestens an und achten auf farbige Details. Der Rätselsteller denkt sich eine Frage aus, die eindeutig  mit einer Farbe zu beantworten ist. Wenn der Rätselsteller meint, es war genug Zeit, deckt er das Bild zu und stellt die Frage. Alle stellen die Antwort auf ihrer Drehscheibe ein; ist die Farbe dort nicht vertreten, stellt man X ein. Dann wird ausgewertet – wer richtig antwortete, zieht seine Figur einen Schritt weiter, der Rätselsteller zieht seine Figur wenn es mindestens eine, aber nicht lauter richtige Antworten gab - das heißt, er darf seine Frage weder zu einfach noch zu schwierig gestalten. War jeder – je nach Spieleranzahl – zwei- oder dreimal Rätselsteller, gewinnt, wer dem Bilderdieb am nächsten steht. Wer vorher den letzten Raum erreicht und damit den Dieb ertappt, gewinnt sofort. In Varianten kann man auch nach Mengen fragen, auf den Scheiben kann man 1-6 oder X einstellen, oder man einigt sich darauf, dass jede Art von Frage möglich ist, dann schreibt jeder seine Antwort einfach auf. Eigentlich ein Merkspiel, aber genial verpackt, die Herausforderung liegt im Formulieren der Frage für den Rätselsteller! Tolle Grafik, einfacher Mechanismus und ein gelungenes Ergebnis!