Schwarzmaler

Spielbeschreibung

  Ein neues Spiel zum Thema Rätsel lösen - diesmal gibt es dafür ein Geschichtenheft und 83 große Karten mit schwarzen abstrakten Formen auf weißem Hintergrund auf der Vorderseite. Das Geschichtenheft gibt auf Seite 2 die nötigen Informationen, also quasi die Spielregel, der Rest ist die Geschichte. Man beginnt zu lesen, folgt den Anweisungen und löst Rätsel, wenn diese gefragt. Für die Rätsel und deren Lösung nutzt man die Karten. Sie tragen Zahlen auf der Rückseite, alle Karten mit gleicher Zahl gehören zu einem Rätsel. Man nimmt für jedes Rätsel die entsprechenden Karten und kombiniert sie zu einer Form bzw. Abbildung. Dazu legt man sie nebeneinander, übereinander oder untereinander, rotiert sie gegebenenfalls, bis man ein eindeutiges Bild beisammen hat und ein oder zwei Buchstaben übrig sind. Es können auf den einzelnen Karten insgesamt mehr als zwei Buchstaben vorhanden sein, die dann im Lauf des Kombinierens abgedeckt werden, wichtig sind nur die Buchstaben, die sichtbar sind, wenn das Bild komplett ist. Diese Buchstaben notiert man für die endgültige Lösung, aus ihnen muss eine Aussage unter Verwendung aller Buchstaben gebildet werden. So wie viele andere Spiele dieses derzeit hochaktuellen Genres ist das Spiel für die gleiche Gruppe von Spielern nur einmal spielbar, es gibt nur eine Lösung pro Rätsel und nur eine Lösung für das Ende des Spiels. Die Bilder - wenn zusammengesetzt - sind eindeutig und großartig zerteilt, manches Mal kann man aus der Geschichte schon erraten was das Bild zeigen wird, muss es aber zusammensetzen, um die Buchstaben zu bekommen. Raffiniert, herausfordern und macht sehr viel Spaß!