Schmidts Katze und die Mäusebande

Sieben Mäuse werden kopfüber in ein Mauseloch gesteckt, eine Maus sitzt am Rand. Wer dran ist würfelt: Für eine Zahl bewegt man die Katze auf der Tatzenstrecke vorwärts und muss je nach erreichter Tatze zwei Mäuse vertauschen, eine Maus aus dem Loch holen und an den Rand setzen, eine Maus im Loch oder man darf sich eine Maus anschauen, während die andern die Augen schließen. Zeigt der Würfel die Katze wird die Drehscheibe bewegt. Für den angezeigten Bereich muss man schnellstens unter den eigenen Mausplättchen diejenige Maus finden, die sich dort versteckt oder am Schachtelrand sitzt. Wer sie findet, läuft einmal um den Tisch und klatscht dann die Maus mit dem Ruf „Erster“ auf den Tisch! Stimmt es, gibt es einen Katzen-Orden. Wer zuerst fünf Orden sammelt, gewinnt das Spiel.  

Dieses Spiel ist in folgenden Sprachen veröffentlicht:

Deutsch

Ludografische Angaben

Redaktion:
Autoren:
Illustratoren:
Inventarnummer:
22815
Tags:
nbg11
Kategorien:
Familie, Merken, Sammeln
Erscheinungsjahr

2011
Spieler

2 - 4 Spieler
Alter

4 - 99 Jahren
Dauer

bis 15 Minuten

Spielbeschreibung

  Auf Schmidts Dachboden spielen Kai Käsehoch und seine Freunde Versteck, manchmal spielt die Katze mit und dann muss man sich gut merken, welche Maus sich wo versteckt. Die Katzentatzen werden als Laufstrecke für die Katze ausgelegt, die Spieler bekommen 8 Mausplättchen einer Farbe und schon kann es losgehen. Sieben Mäuse werden kopfüber in ein Mauseloch gesteckt, eine Maus sitzt am Rand, alle merken sich gut, wo sich welche Maus versteckt. Wer dran ist würfelt: Für eine Zahl bewegt man die Katze auf den Tatzen vorwärts, je nach erreichter Tatze muss man zwei Mäuse vertauschen, eine Maus aus dem Loch holen und an den Rand setzen, eine Maus im Loch verstecken - beides immer im gleichen Spielplanabschnitt, es ist pro Abschnitt nur eine Maus erlaubt – oder man darf sich eine Maus anschauen, während die andern die Augen schließen. Zeigt der Würfel die Katze, dann wird auf das Kommando „Schmidts Katze“ die Drehscheibe bewegt. Hält die Maus an, muss man für diesen Bereich schnellstens unter den eigenen Mausplättchen diejenige Maus finden, die sich dort versteckt oder am Schachtelrand sitzt. Wer die Maus findet, läuft einmal um den Tisch und klatscht dann die Maus mit dem Ruf „Erster“ auf den Tisch! Stimmt es, gibt es einen Katzen-Orden. Wer zuerst fünf Orden sammelt, gewinnt das Spiel. Welch hübsche Umsetzung einer Redewendung! Ein liebevoll erweitertes Merkspiel, entzückende Detailmechanismen wie die am Rand sitzenden Mäuse oder der Lauf um den Tisch machen dieses Spiel zu einer Bereicherung für jeden Spieltisch! Durchaus auch familientauglich, mit leichtem Vorteil für die Kinder!