Scarabya

Ein mysteriöses Skarabäus Symbol taucht an verschiedenen Orten auf, Archäologen wollen möglichst viele sammeln. Der Startspieler legt die Plananordnung für alle Spieler fest und deckt pro Runde eine Missionskarte für ein Plättchen auf, das dann alle aus ihrem Vorrat auf den Plan legen: Das erste auf eines der Mittelfelder, dann immer angrenzend an ein vorhandenes, Felsen bleiben frei, Kärtchen können nicht überlappen, Skarabäen kann man überbauen. Für umschlossene Gebiete bekommt man für jeden Skarabäus darin Skarabäus-Marker im Wert der Anzahl Felder. Nach zwölf Runden gewinnt man mit den meisten Punkten auf Skarabäus-Markern. Mit Varianten.  

Dieses Spiel ist in folgenden Sprachen veröffentlicht:

Deutsch

Ludografische Angaben

Illustratoren:
Inventarnummer:
27875
Tags:
ess18
Kategorien:
Legen
Erscheinungsjahr

2018
Spieler

1 - 4 Spieler
Alter

8 - 99 Jahren
Dauer

bis 20 Minuten

Spielbeschreibung

  Ein mysteriöses Skarabäus Symbol taucht an verschiedenen Orten auf, Archäologen wollen möglichst viele sammeln. Jeder Spieler hat zwölf Camp Plättchen, vier Grabungsfelder mit Rahmen als Ausgrabungsstätte und einen Satz von acht Felsen. Der Startspieler legt seine vier Grabungsplätze in seinem Rahmen aus, alle anderen Spieler replizieren diese Anordnung für ihren Rahmen. Pro Runde wird eine der zwölf Missionskarten aufgedeckt, sie bestimmt das Camp Plättchen, das in dieser Runde gelegt wird – jeder nimmt dieses Plättchen aus seinem Vorrat und legt es auf seinen Plan: Das erste Plättchen muss mindestens eines der vier Mittelfelder abdecken, alle weiteren Plättchen müssen immer mit mindestens einer Seite an ein schon vorhandenes angrenzen. Felsen sind Hindernisse, die nicht abgedeckt werden können, jedes Plättchen muss immer fünf Felder abdecken und Plättchen dürfen nicht überlappen. Skarabäen kann man überbauen. Wer mit seinen Plättchen eine Fläche von vier oder weniger Feldern eingrenzt – auch Rahmen und Felsen gelten als Begrenzung – bekommt man für jedes darin sichtbare Skarabäus-Symbol Skarabäus-Marker im Wert der Anzahl umschlossener Felder. Nach zwölf Runden gewinnt man mit den meisten Punkten. In einer Variante teilen sich zwei Spieler eine Ausgrabungsstätte in Rahmen mit Ausgrabungsplätzen und decken je eine Missionskarte auf und legen das entsprechende Plättchen. In der Solo-Variante muss ein Plättchen gelegt werden, wenn möglich. Ein schönes Spiel mit gelungen genutzten Standard-Mechanismen und einer sehr guten Solo-Variante. Wie bei all diesen Spielen kann man mit imitieren nicht gewinnen.