
Sarena
Ein einfaches Spielziel: Man soll am Ende die meisten Steine haben. Zu Beginn zieht man einen Marker, seine Farbe ist die eigene geheime Farbe. Man muss einen Zug machen, das heißt einen Stein oder Stapel aus einem Kreis entlang einer Linie in einen benachbarten Kreis verschieben. Ist der Zielkreis leer, muss er Pfeile haben und man muss den Stapel oder Stein danach umdrehen. Stapel dürfen nicht geteilt werden und max. 4 Steine haben. Kann kein Stein oder Stapel mehr bewegt werden, nimmt man Steine und Stapel mit seiner Farbe obenauf und zählt alle so gesammelten Steine. Wer die meisten hat, gewinnt.
Dieses Spiel ist in folgenden Sprachen veröffentlicht:
Deutsch, Englisch, Spanisch, Kastilisch, Französisch, Italienisch, Niederländisch, Belgisches NiederländischLudografische Angaben
Verlage:
Autoren:
Illustratoren:
Inventarnummer:
23462
Tags:
ess11
Kategorien:
Setz-/Position, 2-Personen, Abstraktes Spiel
Spielbeschreibung
Der Schachtelboden verspricht uns ein Spiel, auferstanden aus dem Sand der Zeit und aus den Ruinen unserer Vergangenheit geschaffen, ein uraltes Spiel mit neuen Herausforderungen: Das Spielziel zumindest ist einfach: Man soll am Ende die meisten Steine haben. Das soll man auf einem Spielbrett erreichen, das insgesamt 36 Kreise in 6x6 Anordnung aufweist, verbunden durch Linien. Zu Beginn zieht man einen Marker, seine Farbe ist die eigene geheime Farbe, die man bis zum Ende des Spiels geheim halten muss. Die Spieler sind abwechselnd am Zug und man muss einen Zug machen, man kann nicht passen. Ein Zug besteht darin, einen Stein oder Stapel aus einem Kreis entlang einer Linie in einen benachbarten Kreis zu verschieben. Ist der Zielkreis leer, muss er Pfeile haben und man muss den Stapel oder Stein danach umdrehen. Ist der Zielkreis schon durch einen Stein oder Stapel besetzt, wird der bewegte Stein oder Stapel nicht umgedreht. Stapel dürfen nicht geteilt werden und max. 4 Steine enthalten. Kann kein Stein oder Stapel mehr bewegt werden, deckt jeder Spieler seine geheime Farbe und nimmt alle Steine dieser Farbe und alle Stapel, deren oberster Stein diese Farbe hat, an sich und zählt die so gesammelten Steine. Wer die meisten Steine erobern konnte, gewinnt. Wie fast alle abstrakten Setzspiele hat auch dieses einen sehr einfachen Mechanismus, man muss immer das gesamte Brett gut im Auge behalten und versuchen, eigene Türme schnell zu „isolieren“ ohne den Gegnern frühzeitig die eigene Farbe zu verraten, beides gleichzeitig zu schaffen ist eine Herausforderung für sich.