Rubbish Auction

Diese Auktion will man nicht gewinnen, da alles dort Schrott ist. Reihum bieten alle verdeckt mit ihren Geldkarten. Man gewinnt die Auktion und den Gegenstand mit dem höchsten Gebot, aber verliert Ehrenpunkte in Höhe des Gebots. Der Spieler mit dem niedrigsten Gebot gewinnt oder verliert nichts, er wählt den Gegenstand der nächsten Auktion. Alle anderen gewinnen Ehre entsprechend ihrem Gebot. Nach sieben Runden gewinnt man zusätzliche Ehrenpunkte wenn man das geheime Objekt erwirbt, das zu Beginn zugeteilt wurde, und dann gewinnt man mit den meisten Ehrenpunkten.  

Dieses Spiel ist in folgenden Sprachen veröffentlicht:

Japanisch

Ludografische Angaben

Verlage:
Autoren:
Inventarnummer:
26189
Tags:
nbg15
Kategorien:
Karten, Auktion, Bieten, Versteigerung
Erscheinungsjahr

2015
Spieler

3 - 5 Spieler
Alter

8 - 99 Jahren
Dauer

bis 15 Minuten

Spielbeschreibung

  Nun, die übliche Auktion m Fundbüro, und man will sie eigentlich nicht gewinnen, denn es ist sowieso alles Schrott, aber wir sind neureich und wollen angeben! Sieben Gegenstände stehen zur Auktion; man hat einen Satz Geldkarten, stellt seinen Ruhmes-Marker auf Wert 30 und bekommt eine geheime Geek-Karte mit zwei Wunschgegenstände. Der Startspieler nimmt einen Gegenstand seiner Wahl und legt ihn aus und gibt dann die Karte für das Erste Gebot einem beliebigen Spieler, auch sich selbst. Dann nimmt der nunmehrige Startspieler als erster ein verdecktes Gebot in die Hand, die anderen Spieler müssen die Anzahl Karten sehen. Der nächste Spieler schaut eine Karte des Gebots an oder eine der restlichen Karten, falls der Spieler nur eine Karte geboten hat, und macht dann sein Gebot. Dann werden die Gebote gleichzeitig aufgedeckt. Der Spieler mit dem Höchstgebot bekommt den Gegenstand und verliert so viele Ruhmespunkte wie er Geld ausgegeben hat. Der Spieler mit dem niedrigsten Gebot gilt als Geizhals, er gewinnt oder verliert gar nichts. Alle anderen Spieler gewinnen Ruhmespunkte in Höhe ihres Gebots und können die höchste gebotene Geldkarte nächste Runde nicht nutzen. Sind alle Gegenstände vergeben, wird ausgewertet und man bekommt 30 Punkte für jeden Gegenstand seiner Geek-Karte, den man erwerben konnte, und gewinnt dann mit den meisten Ruhmespunkten. Was diese Versteigerung ungewöhnlich macht, ist die Strafe für das Höchstgebot, da muss man sich gut überlegen, ob die 30 Punkte den Verlust für das Gebot wettmachen. Spannend, grundsätzlich einfach und eine gelungene Versteigerungsvariante!