
Rolling Japan
Man hat eine Japankarte, sieben Würfel stehen für Regionen Japans. Der aktive Spieler zieht zwei Würfel aus dem Beutel, würfelt und nennt Farben und Zahlen. Alle tragen die entsprechenden Zahlen in ihre Karte ein. Dabei darf die Zahl in einer benachbarten Provinz maximal 1 höher oder niedriger sein. Die Zahl des lila Würfels kann in jede Farbe eingetragen werden. Kann eine Zahl nicht regelgerecht eingetragen werden, markiert man eine leere Provinz mit X. Dreimal im Spiel kann man die Farbe ignorieren und eine andere wählen. Sind 6 Würfel gezogen, endet die Runde. Nach acht Runden markiert man leere Provinzen und gewinnt mit den wenigsten.
Dieses Spiel ist in folgenden Sprachen veröffentlicht:
Englisch, JapanischLudografische Angaben
Verlage:
Autoren:
Illustratoren:
Inventarnummer:
25217
Tags:
ess14
Kategorien:
Würfel, Setz-/Position
Spielbeschreibung
Man hat eine Japankarte, unterteilt in sechs Regionen. Sechs von sieben Würfeln in sieben Farben stehen für diese Regionen Japans, der lila Würfel ist ein Joker. Der aktive Spieler zieht zwei Würfel aus dem Beutel, würfelt und nennt Farben und Zahlen. Alle tragen die entsprechenden Zahlen in ihre Karte ein. Die Zahlen von nicht-lila-Würfeln trägt man in eine beliebige freie, regelgerechte Provinz der Region in der entsprechenden Farbe ein, die Zahl des lila Würfels kann man in jede beliebige, regelgerechte Provinz seiner Wahl eintragen. Die Reihenfolge des Eintragens ist beliebig. Es gilt die Einschränkung dass die Zahl in einer benachbarten Provinz maximal 1 höher oder niedriger sein darf. Kann eine Zahl nicht regelgerecht eingetragen werden, markiert man eine leere Provinz mit X. Dieses X gilt nicht als Zahl für die Regel benachbarter Provinzen. Eine 2 kann also benachbart zu 1, 2, 3, X oder leer eingetragen werden. Dreimal im Spiel kann man die Farbe eines Würfels ignorieren und die Zahl in eine beliebige Provinz eintragen. Sind 6 Würfel gezogen, endet die Runde und alle Würfel kommen zurück in den Beutel. Nach acht Runden markiert man alle noch leeren Provinzen ebenfalls mit X und gewinnt mit den wenigsten X-Markierungen auf der Karte. Ein Solitärspiel für mehrere Spieler, da alle die gewürfelten Resultate verwenden müssen, ein gelungenes Puzzle mit halbwegs ausgewogener Mischung von Würfelglück und richtigen Setz-Entscheidungen, mit zusätzlicher Herausforderung durch die Provinzaufteilung. Und immer bleibt man mit dem Gefühl von „das muss doch noch besser gehen“ zurück und versucht gleich eine neue Partie.