
Roborama
Roboter in der Arena - gesteuert mit Karten 1-5 für die Zugweite. Benutzte Karten bekommt man mit der Chipkarte zurück oder wenn der Roboter seine Bewegung auf diesem Aktionsfeld beendet. Jeder Spieler hat vier Roboter und versucht, Karten und Strecken optimal zu kombinieren. Andere Roboter können blockieren oder blockiert werden. Wer keinen seiner Roboter bewegen kann, verliert sofort. Es gewinnt, wer zuerst seine Roboter auf den gleichfarbigen Zielfeldern untergebracht hat. Es gibt drei Spielvarianten, zuerst nur die Basisbewegungen, dann kommen Spezialbewegungen auf der Kartenrückseite dazu und im dritten „Programm“ kommt der Chaos-Bot ins Spiel.
Dieses Spiel ist in folgenden Sprachen veröffentlicht:
Deutsch, Englisch, Französisch, Niederländisch, Belgisches NiederländischLudografische Angaben
Verlage:
Redaktion:
Autoren:
Illustratoren:
Inventarnummer:
25277
Tags:
ess14
Kategorien:
Setz-/Position, Entwicklung/Aufbau
Spielbeschreibung
Vier Roboter jedes Spielers treten in der RoboRama Arena an und müssen vom Startfeld in die gegenüberliegenden Zielfelder der eigenen Farbe gezogen werden, die Roboter eines Spielers beginnen also im Zielbereich der gegenüberstehenden Roboter. Man steuert seine Roboter mit Karten im Wert von1 bis 5 und einer Chipkarte, alle Steuerkarten liegen offen mit der Basis-Seite aus. Man spielt eine seiner Karten und bewegt den Roboter dementsprechend, dabei versucht man Karten und Strecken optimal zu kombinieren. Betritt ein Roboter sein Zielfeld, muss der Gegner eventuell dort noch vorhandene Roboter aus der Startzone wegbewegen. Andere Roboter können blockieren oder blockiert werden. Wer keinen seiner Roboter bewegen kann, verliert sofort. Es gewinnt, wer zuerst seine Roboter auf den gleichfarbigen Zielfeldern untergebracht hat. Spielt man die Chipkarte, bekommt man eine Steuerkarte zurück. Es gibt drei Spielvarianten: Im Basisprogramm nutzt man nur die Grundbewegungen, vertikal oder horizontal ohne Abbiegen und nur mit Überspringen eigener Roboter, fremde Zielzonen können nicht betreten werden, eigene darf man beliebig oft betreten und verlassen. Im zweiten Programm kommen Spezialbewegungen auf der Kartenrückseite dazu und im dritten Programm kommt der Chaos-Bot ins Spiel, er bringt eine Zufalls- und Ärgerkomponente ins Spiel. Ein Vergleich mit Roborally liegt nahe, ist aber nicht zulässig, denn es gibt keine Aktionsfelder und auch kein Zufallselement, da alle Karten aller Spieler - außer in der Chaos-Bot-Variante - sichtbar sind, blockieren und taktisches destruktiv spielen sind essentiell. Ohne Chaos-Bot ein Leckerbissen für Taktiker!