Robbi, Tobbi und das Fliewatüüt Die Roboterprüfung

Ein stand-alone Ableger zum Spiel zum gleichnamigen Kinderbuch. Diesmal müssen geheimnisvolle und verborgene Orte und Personen gefunden werden. Aufgabenkarten und Zielkarten liegen aus, Zielkarten werden nach Anschauen umgedreht. Eine Aufgabe wird aufgedeckt und man lenkt den Fliewatüüt-Kreisel mit Hilfe des Roboters zur verdeckten Zielkarte. Erreicht der Kreisel die Zielkarte oder Himmelsrichtung, darf man eine Zielkarte umdrehen. Hat man recht, bekommt man die Aufgabenkarte. Sind alle gespielt, gewinnt man mit den meisten Aufgabenkarten.  

Dieses Spiel ist in folgenden Sprachen veröffentlicht:

Deutsch

Ludografische Angaben

Verlage:
Autoren:
Illustratoren:
Inventarnummer:
26867
Tags:
nbg17
Kategorien:
Kinder, Figuren bewegen, Laufspiel, Geschicklichkeit, Erweiterung ohne Basisspiel, Literatur
Erscheinungsjahr

2017
Spieler

2 - 4 Spieler
Alter

6 - 99 Jahren
Dauer

bis 30 Minuten

Spielbeschreibung

  Ein stand-alone Ableger zum Spiel zum gleichnamigen Kinderbuch. Wieder gilt es, für die Roboterprüfung geheimnisvolle und verborgene Orte, aber auch Personen zu finden. Die Aufgabenkarten werden verdeckt gestapelt, die vier Karten für die Himmelsrichtungen werden im Viereck mit Abstand ausgelegt, neben jede Himmelsrichtung werden offen drei Zielkarten gelegt. Alle schauen sich die Zielkarten genau an, nach ca. einer Minute werden sie umgedreht. Der aktive Spieler deckt eine Aufgabenkarte auf und weiß hoffentlich, wo sich die gesuchte Person oder der Ort befinden. Der Fliewatüüt-Kreisel wird gestartet und der aktive Spieler lenkt ihn mit dem langen Arm von Roboter Robbi zur verdeckten Zielkarte, unter der man das gesuchte Ziel vermutet. Erreicht und berührt der Kreisel die Zielkarte oder kreiselt gar darauf, darf man die Zielkarte umdrehen. Berührt der Kreisel die Himmelsrichtungskarte oder kreiselt darauf, darf man eine der drei Zielkarten aufdecken. Hat man das gesuchte Ziel gefunden, bekommt man die Aufgabenkarte. Bleibt der Kreisel woanders liegen oder hat man eine falsche Karte aufgedeckt, kommt die Aufgabenkarte zurück unter den verdeckten Stapel. Sind alle 12 Aufgabenkarten gespielt und vergeben, gewinnt man mit den meisten Aufgabenkarten. Auch mit diesem „kleinen“ Spiel, quasi einem Ableger oder Spin-off, hat Autor Kai Haferkamp das Flair des Buchs wunderbar eingefangen, der Kreisel ist eine perfekte Verkörperung des Fliewatüüts. Der Mechanismus ist wieder einfach, eine gelungene Mischung aus Merken und Geschicklichkeit, analog zum „großen“ Spiel, und doch ganz anders und trotzdem gleich attraktiv!