The Resistance

Spielbeschreibung

  Ein Deduktionsspiel um geheime Identitäten. Man will entweder die Regierung stürzen oder den Widerstand ersticken. The Resistance gewinnt mit drei gelungenen, die Spione mit drei fehlgeschlagenen Missionen. Die Spione gewinnen auch, falls The Resistance zu irgendeinem Zeitpunkt kein Team aufstellen kann. Ein Anführer wird bestimmt und Karten für Spione und The Resistance je nach Spieleranzahl vorbereitet. Danach werden die Charaktere geheim zugeteilt. Dann gibt der Anführer den Befehl „alle schließen die Augen – nur die Spione machen sie auf und identifizieren so ihre Kollegen – alle schließen die Augen – alle öffnen die Augen“. Nun wählt er sein Team, dann wird diskutiert und alle stimmen über diese Auftragsvergabe ab. Bei Genehmigung entscheiden die beauftragten Spieler geheim, ob sie die Mission sabotieren oder unterstützen. Die Mission ist nur erfolgreich wenn alle abgegebenen Stimmen für „Erfolg“ lauten, ansonsten misslingt die Mission. Informationen kommen aus verschiedenen Quellen wie dem Abstimmungsverhalten und dem Erfolg der Missionen, eine Grundregel des Spiels lautet: Jeder Spieler darf zu jeder Zeit alles was er möchte sagen. Die Erweiterung „The Plot thickens“  nutzt „Plotkarten“ zur Informationsfindung. Erhaltene Informationen kann man diskutieren, aber nie Charakter- oder Missionskarten enthüllen. The Resistance ist eine interessante Variante des Werwolf-Prinzips, schneller zu spielen und ohne Verlust von Mitspielern, Diskussion ist genauso wichtig wie Täuschung und logische Deduktion um das passende Team zu wählen, damit man der eigenen Gruppe zum Erfolg verhilft.