
Raubritter
Die Spieler bauen zusammen das Land mit Dörfern und Städten auf und versuchen dabei, die größtmögliche Kontrolle zu erlangen. Die Ritterburgen kommen nach und nach dazu, sie sind Ausgangspunkt der Ritter, mit denen die Spieler versuchen, die Kontrolle über die Ortschaften zu erlangen. Wer am Ende den letzten Ritter am Ort platzieren konnte, bekommt die jeweiligen Siegpunkte. In einem Spielzug legt man mindestens eine und maximal drei Tafeln entlang einer Kante an. Ist eine Ritterburg dabei, darf er bis zu fünf Ritter auf dieser Burg platzieren und dann den Stapel bewegen, auf jeder verlassenen Tafel müssen je nach Gelände ein bis drei Ritter zurückbleiben. Sind alle Tafeln gelegt, bringt der oberste Ritter auf einer Tafel 1 Punkt für eine Burg, 2 für ein Dorf und 3 für eine Stadt, die höchste Gesamtsumme gewinnt.
Ludografische Angaben
Verlage:
Autoren:
Illustratoren:
Inventarnummer:
15474
Tags:
ess05
Kategorien:
Legen, Setz-/Position
Spielbeschreibung
Bis zu fünf Ritter machen sich von ihren Burgen aus auf, das umliegende Land zu erobern. Einmal besetzt muss der neue Besitz allerdings auch gehalten werden. Doch genau dies ist oftmals das Problem, denn die gegnerischen Ritter schlafen nicht. So kommt es, dass das eben eroberte Land, schnell einem Andern in die Hände fällt. Für jeden Spieler wird ein Stapel Geländekarten vorbereitet und die Startauslage aus je 2 Karten pro Spieler hergerichtet. Wer dran ist, legt eine seiner beiden Tafeln an die Auslage an, dabei muss mindestens eine Kante an gelegte Tafeln angrenzen, und zieht eine Tafel nach. Dies darf ein Spieler bis zu dreimal machen, der erste Zug ist Pflicht.